hm, naja. Finde die Frage etwas ungenau formuliert.
Gibt es Evolution?
Ja und nein
ja, weil es Evolution, also Weiterentwicklung innnerhalb der Arten gibt. (vom Wolf zum Schäferhund o.ä.)
Nein, weil ich glaube, dass es keine artenübergreifende Evolution geben kann. (vom "Fisch" zum Landtier. Da können meines erachtens auch die Jahrmillionen nichts dran ändern.
Ich finde, dass das Gegenteil stattfindet. Statt dass die Arten sich weiterentwickeln empfinde ich eine art "Verwilderung" und "Zerstörung". Zumindest auf die Jahre gesehen, seit der Mensch lebt. Ich meine zu sehen, dass die Menschen immer anfälliger gegenüber Krankheitserreger, Schmutz und Pollen (mehr Allergiker) werden. In meinem gleichaltrigen Freundeskreis 20-25Jahre hat es weit aus weniger Allergiker als in dem Freundeskreis meiner Freundin(15-18 Jahre). In meinem Kreis haben manche Heuschnupfen, in ihrem gehts los mit Milch-, Nuss-, Soja-, Hausstaub- und Bienengiftallergie.
Natürlich schließe ich nicht aus, dass es die "Evolution" gab, sehe aber ein göttliches Zutun als durchaus denkbarer und logischer, wenn man von der Komplexität der Natur aus geht, als eine rein von selbst startenden und sich selbst regulierenden Evolution. Um Ordnung zu schaffen brauch es doch eine höhere Intelligenz, als der, die im Chaos ist, oder?
Schon wenn ich an meine Wohnung denke ohne mir(der höheren intelligenz, die aufräumt) würde die Wohnung imm er weiter vermüllen.
Okay, ziemlich einfaches Beispiel. ich glaub ich geh jetzt besser schlafen, sonst schreib ich hier nur noch scheiße am laufenden Band.
Aber nochmal auf meine Wohnung zurück: ein besseres beispiel ist der Schäferhund. Meint ihr, der hätte sich ohne das zutun vom Menschen (der höheren Intelligenz) "selbst enwickelt"? Wohl kaum, der Wolf bliebe Wolf. nur durch das Zutun des Menschen, seiner Zuchtauslese u.ä. ist es zum Schäferhund gekommen.