ich verstehe immer noch nicht, warum menschen den übergang zwischen land und wasser nicht akzeptieren können. siehts sich keiner in der natur um? man muss sich doch nur mal so einen knuffigen wahl ansehen. ist ja hinlänglich bekannt, dass der kein fisch ist. warum sollte gott einen fisch "entwickeln", dessen lebensumgebung einerseits das wasser als auch die oberfläche oder das land ist (robben, wahlrösser und konsorten sind dann auch ein beispiel), bzw der in keiner der beiden umgebungen alleine überleben könnte.

hatte gott keinen betatest oder nur sehr viel sinn für humor. oder ist das naheliegenste auch das wahrscheinlichste, das es keine formen an sich gibt, und alle lebewesen in einem art zwischenstadium der entwicklung sind.

ich verstehe den wunsch an etwas göttliches zu glauben, aber doch nicht auf kosten der ratio oder vernunft. sich gott schön zu lügen kann ja auch nicht sinn und zweck sein.

alle beweise sprechen und bestätigen zu 100% die evolutionstheorie.

zurück zum wahlfisch: die sterben aus. wenn sie sich vor dem menschen verstecken könnten, hätten sie eine gute chance die nächtsen 100.000 jahre zu existieren. da sie das nicht können, werden sie verschwinden. evolution nur ohne theorie...jedenfalls für die wahle.


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