das 3dgs-mag wurde ja aus der idee geboren, eine deutschsprachige zeitung für anfänger und fortgeschrittene zu entwickeln. wo liegen die schwerpunkte dann, wenn wir eine englischsprachige variante machen? worin, ausgenommen von der geringeren anzahl der themen und der ausgaben, unterscheiden wir uns vom AUM?
sehn wir der sache ins gesicht: ich schätze unseren leserkreis auf 37 personen (dl-zahl des 4. magazins in der ersten woche). nehmen wir 2-4 euro, fallen 50% der leser weg, bleiben 19, macht 37-64 euro, geteilt durch 6 mitarbeiter macht im besten fall 10 euro für jeden. wollt ihr dafür stundenlang arbeiten? lockt das neue redakteure an? hm.