Jetzt seht das nicht so dramatisch. Wenn jemand Vater ist und diese Spiele mag, dann soll er sie spielen, wenn der Nachwuchs bereits schläft.
Selbiges gilt ja auch für Horror- und Pornofilme. Sowas zeigt man ja auch nicht den lieben Kleinen.

Problematisch ist natürlich die Tatsache, dass Spiele sowohl optisch als auch physikalisch immer realistischer werden. Damit schwindet die Differenz zwischen Realität und VR immer mehr. Spätestens wenn wir beim Holodeck angekommen sind, sehe ich ernsthafte Probleme dazwischen zu unterscheiden.

Wenn ich allerdings die momentane optische Qualität als Grundlage nehme, ist es mir herzlich egal, ob irgendwo Arme, Beine, Blut, usw. durch die Luft fliegen. Es sind halt nur Pixel.