Na Ok..

Gut, ganz Rumänien zu Modellieren ist ansich nicht so schwierig, da es eher eine Frage
der angewandten Technik ist.
Wenn man zB ein Spiel wie FlightSimulator spielt, ist dort die ganze "Welt" dargestellt.
Im Prinzip ist das meiste einfache Prozedurale landschaftserstellung, und globale Sachen, wie
Küstenlinien, Berge, Flüsse, Straßen, größere Ortschaften sind als Eigenschaften eingetragen, die die Prozedurale Landschaft
entsprechend manipulieren.
Prizipiell kann man eine richtig schicke Landschaft erstellen, die die "Grundeigenschaften" von Rumänien hat.
(wenn man weiss wie man so ein Konzept umsetzt)

Die Kinematik, ist ansich auch kein Problem. Man hat entweder einen guten Mathematiker, oder
macht die Bewegungen mit einem adaptiven System + Bones, wobei nur die Einschränkungen der Gelenke, und
die zu erreichenden Zielpunkte vorliegen müssen.

Neuronale Netze: naja. man kann zwar netze trainieren und dann verwenden. Allerdings sollte das nicht gemacht
werden um die KI zu "erwschaffen", sondern als erweiterte Lösungsmöglichkeit, wenn einfach State-machines
nicht mehr ausreichend sind. Das schwierige an den netzen ist nicht ein solches zu erschaffen, sondern es
sinnvoll einzusetzen. Ich bin mit meinen KI Sachen (leider) noch nicht weit genug gekommen, als das
ich Neuronale netze einsetzen muß. Diese Option ist eher die I-Tüpfelchen auf eine ansonsten schon komplexe
"klassische" KI.

Aber Insgesammt ist das Projekt ein gigantischer Brocken, so wie es "geplant" ist.
Auch find ich es unsinning in dieser projektphase etliche Leute "anzuwerben" ohne eine Lauffähige
Grundarchitektur zu haben. Modelle etc sind in dieser projektphase total unwichtig, es reichen Dummy objekte.
(Und selbst wenn die Modelle erstellt werden, sollte das unter dem Motto stehen, diese eventuell/möglicherweise
in einem komplett anderen projekt zu verwenden.)
Wenn ihr zu viele Leute ins Projekt holt, und sich nicht in Kurzer Zeit was konstruktives ergibt, werden die
Mitglieder lustlost die Ankündigungen verfolgen, hier und da ein modell machen, und nach einiger zeit
sich wieder verabschieden.