das ist das problem. der sogenannte "lobbyismus"! ganz ehrlich wie kann jemand der interessen von grossen firmen vertritt noch ein vertreter des volkes in einer demokratie sein?
eigentlich müsste jeder halbwegs normal denkende mensch sagen, dass ist unmöglich. es geht garnicht darum die interessen der bürger zu vertreten - es geht nur darum seinen eigenen arsch möglichst lang auf der gehaltsliste zu haben.
lobbyismus ist meiner meinung nach nur ein geschöntes wort für korruption.
selbst wenn man fehler macht, muss man heutzutage nicht mehr den platz räumen...siehe aktuelle ereignisse in sachsen.
ein krönendes beispiel: alexander prinz von sachsen-gessaphe, der für seine beratertätigkeit des ministerpräsidenten von sachsen (georg milbradt) sage und schreibe 100.000€ jährlich verdient.
mal ganz ehrlich, ist der ministerpräsident zu blöd für den job? ich finde sowas einfach nur eine frechheit und verschwendung von geldern... aber was soll man machen? sich selbst engagieren? ... aus oben genannten gründen so gut wie unmöglich. rechts wählen? auf keinen fall... viele werden aber durch derartige tatsachen hier genau das tun.