Viele von euch sprechen das an, was RedPhoenix in etwa so betitelt hat:
"Freihe Wahl der Problemlösung, das gibts finde ich so gut wie gar nicht."

Ich kann da aber nicht zustimmen. Es gibt häufig in Spielen die freie Wahl der Lösungsmittel. In einigen Shootern kann man wählen zwischen Waffen, oder gar ein Fahrzeug nutzen, Drohnen einsetzen oder Artillerie. Genau diese Optionen machen diese Spiele abwechslungsreicher und interessanter. Genau deswegen spiele ich schon seit Anbeginn QuakeWars, ohne das es langweilig wird.

In Rollenspielen oder gar RPG Shootern (z.B. Bioshock) ist die Auswahl noch größer. In Letzterem kann man Geschütze umprogrammieren, Flugdrohnen einsetzen, sich unsichtbar machen, Gegner aufeinander hetzen, Fallen bauen durch elektriziertes Wasser, Feuer usw.

Die Ansätze sind da und sie bringen genau das, was ihr fordert: Wiederspielbarkeit.

Umso mehr die Phyisik und Realitäts-Simulation greift, umso mehr Spielmöglichkeiten gibt es, manchmal mehr, als der Entwickler sogar geplant hat.

Aber es wird von der Mehrheit nicht so gewollt. Sowohl Crysis als auch Bioshock haben sich deutlich schlechter verkauft als Fortsetzungen wie Sims2, Call of Duty 4 usw.
Lizenzen scheinen den Verkauf zu fördern, keine Innovationen. Und genau deswegen gibt es so viele Fortsetzungen und so viele Lizenzproduktionen.


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