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Re: Lern- und Spielprogramme......; [Re: Toast] #182809
02/09/08 09:11
02/09/08 09:11
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broozar Offline
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das mit dem tetris im matheunterricht war natürlich ein scherz.

bei dem mädchenkommentar konnte ich mir ein schmunzeln nicht verkneifen, ich habe schon mit einem derartigen kommentar gerechnet. klar, ich bin ein tendeziell konservativ eingestellter typ. wenn du dich aber ein bisschen mit pädagogik beschäftigst, wie ich das beim geige unterrichten gezwungen bin, wirst du schnell feststellen, dass mädchen und jungen auf ganz andere reize reagieren und gleiche dinge mit unterschiedlichen zielen und herangehensweisen lösen, deshalb auch anders motiviert werden müssen. für einen jungen reicht meistens schon die maschine an sich, als mysterium zum erkunden und spielen. mädchen, bei denen dieser reiz meistens nicht reicht, erleichtert man den zugang, indem man ihnen zeigt, was man damit erreichen kann, was sie auch interessiert - ich beobachte immer wieder, dass frauen sich schneller mit applikationen auseinandersetzen können, die die kommunikation betreffen, wie das internet, chat und instant messaging, während ihre bildschirmauflösung irgendwo auf 640x480 rumdümpelt und sie keinen drang haben, zu erforschen, ob man das ändern kann.
wenn es keine unterschiede gäbe, musste du dir die frage gefallen lassen, warum die sspielzeugabteilung im kaufhaus nach alter und geschlecht aufgeteilt ist. denkst du, viele mädchen spielen mit puppen, weil es ihnen von seiten der eltern eingebläut wurde? wenn es so was wie interessenunterschiede nicht geben würde, warum dann so kostspielige aktionen wie den "girl's day"? denkst du, das hängt alles mit erziehung und gesellschaft zusammen?
ich persönlich kenne meine mutter nur als arbeitende person im schichtdienst im krankenhaus, habe also so was wie das "westdeutsche" hausfrauentum gar nicht kennen gelernt, auch nicht so etwas wie "hauswirtschaft". erst als ich kurz mal in hamburg nach der wende die schule besucht habe, ist mir so was wie handarbeit (weben, stricken, nähen) als schulfach begegnet...

wenn du nur texte in der schule lesen musstest, dann habe ich wohl eine recht gute schule besucht, in der wir hauptsächlich diskutiert haben im unterricht, und wenn mal eine längere textareit war, fand die in kleineren gruppen statt. es ist einfach fakt, dass arbeit am pc nicht zu den kommunikativsten dingen gehört.

desweiteren würde ich dich bitten, dich in die zeit der ertsen bis vierten klasse zurück zu versetzen. ich weiß ja nicht, wofür du dich da interessiert hast. in meiner wahrnehmung stand der computer damals noch nicht weit oben, sicher war es eine andere zeit, was die technische entwicklung des gerätes anbelangt, ich habe ihn nur benutzt, um PoP zu spielen und mit word perfect 5.1 zu schreiben. und damit war ich weiter als der rest meiner klasse, die ausschließlich die playstation kannten.

Re: Lern- und Spielprogramme......; [Re: fogman] #182810
02/09/08 11:04
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Berliner: Frag´ mal Pappenheimer, der hat in dem Bereich in letzter Zeit etwas recherchiert.



Was die Grundschulkinder angeht, habe ich mich bislang nur für Spiele in der Freizeit interessiert, keine Lernspiel und nichts, was den Unterricht betrifft.

Was mich in Sachen Computerspiele und Unterricht interessiert, ist wiederum medienpädagisch. Als Verein "kanal 21", der Offene Fernsehkanal von Bielefeld, haben wir nahezu 10 Jahre, einige von uns mehr, Erfahrung mit Videoaktionswochen, in denen die Kinder einminütige Videofilme innerhalb eines Tages fertigstellen und dann in einem Festival in Kino aus den vielen Videos die besten zu Gewinnern küren.
An diese Videoaktionswochen, in denen Kinder ein wenig durch Selbermachen lernen, wie Film und Fernsehen funktionieren, angelehnt, ist meine Idee "Computerspielaktionswochen". Die zielen allerdings tatsächlich auf schon etwas ältere Kinder.

Das klingt bei Dir so, Berliner, dass es Dir eventuell nicht um den eigentlichen Unterricht geht, sondern um Nachmittagsbetreuung. Und da könnte ich mir vorstellen, dass das für das ein oder andere Kind Sinn machen könnte. Da darf es meiner Meinung nach auch ausdrücklich Lernsoftware sein.
Das hängt aber extrem von der Betreuungsdichte, der Zusammensetzung der Kinder und ihrem Bewegungsbedarf ab. Mein Sohn brauchte in dem Alter eher viel Bewegung draußen. Computerspielen war auf eine Stunde pro Tag begrenzt und zum Spielen Rausgehen war Pflicht.

Allgemein nochmal:
Von oder durch Computer- oder Videospiele lernen ist nicht auf Lernsoftware oder Edutainment beschränkt. Zudem muß man auch Lern-Spiele unterscheiden, mit denen man in der Schule lernt, von denen, mit denen man zuhause lernt.

Re: Lern- und Spielprogramme......; [Re: broozar] #182811
02/09/08 12:40
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Toast Offline
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wenn du dich aber ein bisschen mit pädagogik beschäftigst, wie ich das beim geige unterrichten gezwungen bin, wirst du schnell feststellen, dass mädchen und jungen auf ganz andere reize reagieren und gleiche dinge mit unterschiedlichen zielen und herangehensweisen lösen, deshalb auch anders motiviert werden müssen.



Dann verstehe ich deinen Kommentar bezüglich "mit nem PC wirst du die Mädchen nicht aus einer Ecke hervorlocken können" nicht, da du dir damit ja nun selber widersprichst. Zuerst sagst du, dass Mädchen PCs gegenüber total desinteressiert und gelangweilt darstehen und danach sagst du, dass man sie nur anders heranführen muss und schon lüppt's bei ihnen auch ganz toll. Ich will ja gar nicht abstreiten, dass das nicht stimmt, aber solltest du dann auch nicht davon ausgehen, dass man als Lehrer automatisch nur die "Jungs-Variante" zum Heranführen benutzt...

Quote:

wenn es keine unterschiede gäbe, musste du dir die frage gefallen lassen, warum die sspielzeugabteilung im kaufhaus nach alter und geschlecht aufgeteilt ist. denkst du, viele mädchen spielen mit puppen, weil es ihnen von seiten der eltern eingebläut wurde?



Gegenfrage: Nur weil Industrie & Co auf einem Zwei-Geschlechtersystem aufbaut, dass von der Religionen über Jahrtausende geprägt wurde und in vielen Regionen immer noch kulturelle Tatsache ist, entspricht dieses Bild dann auch automatisch der Wahrheit?

Wenn Frauen sich für bestimmte Berufe / Interessen überhaupt nicht eignen, warum dann die ganzen "mehr Frauen in die Wissenschaft / Industrie / in den Ingenieurstand" Aktionen?

Quote:

wenn du nur texte in der schule lesen musstest, dann habe ich wohl eine recht gute schule besucht, in der wir hauptsächlich diskutiert haben im unterricht, und wenn mal eine längere textareit war, fand die in kleineren gruppen statt. es ist einfach fakt, dass arbeit am pc nicht zu den kommunikativsten dingen gehört.



Natürlich ist Gruppenarbeit & Co auch eine Herangehensweise, aber eher bei den komplexen Themen wie später in Erdkunde, wo man die Informationen dann analysieren muss. Wenn's jedoch um Themen wie Geschichte geht, wo man einfach nur nachlesen soll was wann von wem gemacht wurde gibt's nicht viel zu diskutieren, sondern man ackert lediglich den Lehrtext durch und wird danach quasi abgefragt. Dieses Faktenwissen ist es wie ich vormals schon sagte nun der Punkt, an dem ich Lern- und Spielprogramme für sinnvoll halte. Hier gibt's keinen Raum für großartige Gruppendiskussionen oder andere Formen. Nicht selten wird in solchen Fällen (gerade auch im Bio Unterricht) ein Filmchen gezeigt. Eine interaktive Anwendung dazu wäre meiner Meinung nach jedoch in vielen Fällen nützlicher, da man dann eben jene von dir oftmals aufgeführte Kommunikationsaktivität hat. Man sitzt also nicht nur blöde vor Text / Film, sondern vor einer interaktiven Szene und kann die aufkommenden Fragen / Aufgaben dann mit seinen Nachbarn diskutieren...

Damit würde eine Software in diesem Bereich also zu genau dem führen, was du als so wichtig erachtest. Verlier dabei bitte nie aus den Augen, dass ich keinesfalls für ein "Computer für alles!" plädiere denn hier gehe ich mit dir konform und sage, dass das keinen Sinn macht (in Mathe oder Sport zum Beispiel). Auch beim von dir genanntem Geigenunterricht / Schulorchester macht ein PC der einem vormacht wie man zu spielen hat keinen Sinn. Wenn es jedoch darum geht jemandem das Notenlesen etc. beizubringen, macht ein PC schon wieder Sinn, da man denjenigen / diejenige auch direkt Schrittchen für Schrittchen die gelernten Dinge ausprobieren lassen kann (vor allem im individuellem Lerntempo) ohne direkt großartigen Erfolgsdruck / Erfolgszwang dem Lehrer gegenüber zu haben...

Quote:

desweiteren würde ich dich bitten, dich in die zeit der ertsen bis vierten klasse zurück zu versetzen. ich weiß ja nicht, wofür du dich da interessiert hast. in meiner wahrnehmung stand der computer damals noch nicht weit oben, sicher war es eine andere zeit, was die technische entwicklung des gerätes anbelangt, ich habe ihn nur benutzt, um PoP zu spielen und mit word perfect 5.1 zu schreiben. und damit war ich weiter als der rest meiner klasse, die ausschließlich die playstation kannten.



Hier fehlt mir sicherlich das Fachwissen aber so wie ich das sehe sind selbst Handy & Co ja schon lange in den Grundschulen angekommen und so dürften gerade wegen des Internets auch schon sehr viele Kinder mit dem PC umgehen. Gerade wenn ich bei Super-RTL dieses Toggo Portal sehe, wo dann auch Einmaleins-Lernspiele und so weiter angeboten werden denke ich mir, dass so ein Einzug des PCs ins Kinderzimmer ja geradezu stattgefunden haben muss...

Mahlzeit
Toast

Re: Lern- und Spielprogramme......; [Re: Toast] #182812
02/09/08 12:56
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fogman Offline
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Gerade wenn ich bei Super-RTL dieses Toggo Portal sehe, wo dann auch Einmaleins-Lernspiele und so weiter angeboten werden denke ich mir, dass so ein Einzug des PCs ins Kinderzimmer ja geradezu stattgefunden haben muss...





Das hat er schon längst und wir sollten das zum Vorteil der Kinder nutzen - nicht es verteufeln.
Seid mal ehrlich: Wieviele von Euch hatten mit 14 keinen PC oder einen C64?
Ich hatte bereits einen mit 12, hätte mir mit 8 aber auch schon einen gewünscht.
Mädchen vs. Jungen: Meine Tochter ist ziemlich begeistert von PCs,
eine junge Bekannte von mir macht gerade eine Ausbildung in Medieninformatik.
Die Grenzen weichen langsam auf.

Uns geht hier der A**** auf Grundeis, weil die Fachkräfte fehlen. Ein Grund bereits früh ans Thema EDV heranzuführen.
Ich lerne ja auch schon mit 6 Jahren, mein Fahrrad zu warten oder wie man kocht, gärtnert oder sonstwas.
Warum soll man da den EDV Bereich ausklammern?

Berliner: Ich hoffe es ist wenigstens einigermassen inspirierend, nachdem bislang nicht wirklich Vorschläge kamen.
Du wirst um eigene Recherche wohl kaum herumkommen.
Wenn es um sogenannte "Lernsoftware" geht, es ist schwer gute zu finden.
Auf dem Freewaresektor wahrscheinlich noch schwerer. Ein Kinderspiel muss gewissen Richtlinien genügen,
denen sich kaum ein Hobbyentwickler bewusst ist (Bedienung, Frustfaktor, Qualitätskontrolle...).

Re: Lern- und Spielprogramme......; [Re: fogman] #182813
02/09/08 14:08
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Deutschland, Berlin
Berliner2 Offline OP
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Berliner2  Offline OP
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Deutschland, Berlin
..... ein paar zusätzliche Informationen,
es geht hier nur bedingt um den Einsatz von Pc’s im Regelunterricht.
Den PC sehe ich nur als zusätzliches Hilfsmittel,um z. B.Lerninhalte zu vertiefen.
Der PC kann durchaus auch kommunikativ sein im Lernbereich, sofern 2 bis 3
Kinder an einem Rechner gleichzeitig arbeiten (Kleingruppenarbeit).

Ich bin kein Lehrer; ich habe davor 22 Jahre in einer Jugendfreizeiteinrichtung
gearbeitet und bin derzeit zeitlich befristet zur Senatsschulverwaltung abgeordnet.
Meine derzeitige Aufgabe ist es u. a., während der Unterrichtszeit,
lernschwache bzw. auffällige Kinder außerhalb der Klasse beim Lernen zu
unterstützen (einzeln bzw. in Kleingruppen).
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Hausaufgabenbetreuung; gerade hier möchte
ich hin und wieder auch Lernsoftware einsetzen.

Bei meiner Suche nach kostenloser Lernsoftware habe ich festgestellt, daß das
Angebot recht mager ist. Auffallend ist, daß diese Lernsoftware oftmals mit der
Autorensoftware „Mediator 6 Pro“ erstellt wurde (im Rahmen der Lehrerfortbildung),
aktuell ist derzeit die Version 8 bzw. Version 9 kommt demnächst heraus.
Leider ist der „Spaßfaktor“ und die „Bedienerfreundlichkeit“ nicht immer besonders gut.
Ich habe einige dieser Programme von Kindern testen lassen. Ein Klassiker dabei ist
das Programm Quillionär.
http://www.mediator-programme.de/sonstige/quiz/start_qu.htm

http://www.mediator-programme.de/

PC Ausstattung in der Schule: 2 Computerräume mit jeweils 16 Rechnern, in jedem
Klassenraum steht ein PC; alle Rechner sind am Internet angeschlossen.
Betriebssystem Windows 2000 NT, einige auch Windows 98.

Es ist eine Ganztagsschule in offener Form.

Vielen Dank für die interessante Diskussion und für die Tipps.

Gruß
Berliner2

Re: Lern- und Spielprogramme......; [Re: Berliner2] #182814
02/09/08 14:35
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FlorianP Offline
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http://de.wikipedia.org/wiki/Crazy_Machines

Crazy Machines wäre eine gute Möglichkeit ein physikalisches Grundverständnis zu vermitteln und macht dabei auch Spaß - außerdem dürftes das mittlerweile als Greenpepper für einen Festen Händedruck im Discounter geben.


I <3 LINQ
Re: Lern- und Spielprogramme......; [Re: FlorianP] #182815
02/09/08 22:44
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Damocles Offline
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Ja!, Ich kann Crazy Machines nur empfehlen.

Zum beispiel könntest Du den Kindern Physik sehr gut vermitteln, indem du sie mit
dem Editor von Crazy machines ein eigenes Setup / Level erstellen lässt.

Der Editor is sehr einfach zu bedienen, und man kann sehr viel tests aus dem Bereich der Mechanik
darstellen.

Das Spiel gibt es für 10€ in der Budgetversion in jedem gut sortieren Rechnerladen.

Re: Lern- und Spielprogramme......; [Re: Damocles] #182816
02/10/08 00:33
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Deutschland, Berlin
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Deutschland, Berlin
Einige Fragen hätte ich noch;
@Pappenheimer, Deine Idee mit den "Computerspielaktionswochen“ finde ich eigentlich gut,
aber mir ist noch nicht klar, was Du damit genau meinst. Die „Videoaktionswochen" verstehe
ich schon.

Mal schauen, ob ich die C´t noch bekomme; aber es gab ja noch zwei interessante Links von fogman
und von FlorianP; diese liegen vom Preis her noch im grünen Bereich. Ich werde mich – „wohl oder übel“ -
von der Freeware Variante für Lernspiele verabschieden müssen. Vielleicht gibt es von Euch noch den
einen oder anderen Tip, was preiswerte und interessante Lernspiele betrifft?

Was Freewarespiele betrifft, da war ich bisher auf etwas ältere Kinder bzw. Jugendliche eingestellt.
Vielleicht hat der Eine oder Andere noch einen Tip für mich (Alter 6 bis 9 Jahre). Einige Ideen sind ja
schon genannt worden. Ich habe natürlich einiges gefunden, aber, für weitere Tips bzw. Links
wäre ich dankbar.

PS: Was das Programm „Crazy Machines“ betrifft, da werde ich mich mal näher mit auseinander setzen.
Ich habe da fast nur Positives drüber gelesen.

Gruß und Danke
Berliner2

Re: Lern- und Spielprogramme......; [Re: Berliner2] #182817
02/10/08 11:33
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Pappenheimer Offline
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Bielefeld, Germany
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@Pappenheimer, Deine Idee mit den "Computerspielaktionswochen“ finde ich eigentlich gut,
aber mir ist noch nicht klar, was Du damit genau meinst. Die „Videoaktionswochen" verstehe
ich schon.




Die Idee, soweit sie im Moment gediehen ist, habe ich auf dieser Seite präsentiert:
würfelswelt.de/forum

Man muß sich halt einloggen, um es zu lesen. Hat sich anscheinend bislang niemand getraut!

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