Ich habe in den 90er Jahren Handy-Bilder für einen englischen Verlag gezeichnet.
Zu dem kam ich über einen Münchner Verlag, für den ich Weihnachtskarten gezeichnet habe.
(Bei diesem Verlag habe ich mich in Studienzeiten beworben, weil man als Student Kohle braucht. Entweder arbeitet man in der Tanke, bedient oder geht auf dem Strich - ich habe mich fürs Zeichnen entschieden, um mein Studium zu finanzieren.)

Und für einen Ex-Mitarbeiter für erstgenannten Verlag habe ich 2008 Hintergrundgrafiken für Handkonsolen und Handyspiele gezeichnet.
Dann kam der Vorschlag, an einem Projekt mitzuarbeiten, dann die Frage (über die Hauptprofession), ob ich umsatzsteuerliche Vorgänge beurteilen kann...
und dann fügt sich eines dem anderen.

So kommt dann Grafik, Prüfungstätigkeit für eine Projektgruppe und gute Laune in 2008 zusammen.

Und jetzt mache ich wieder (in meiner Freizeit) ein eigenes Projekt mit der A7, das im Januar rauskommt ;-)