Normalerweise bekommt man keine Gewinn-, sondern eine Umsatzbeteiligung.
Das ist grundsätzlich aus einer mehrheitlichen Betrachtungsweise falsch. Da grundsätzlich die meisten Hobby-Entwickler über Publisher und die wiederum über Distributoren gehen - handelt es sich um eine Gewinnbeteiligung.
Umsatzbeteiligungen sind meist Grundlage von mitunternehmerischen
Aufteilungen. Sonst könnte der Zwischenhandel nicht wirtschaften.
Das mit dem Nebenerwerb ist in Deutschland auch so, die Höhe wird nur eine andere sein.
Auch das ist falsch. Grundsätzlich ist jeder Nebenerwerb, solange keine "gelegentliche Einkunft" vorliegt steuer- und erklärungspflichtig. Ob es zu einem zu versteuernden Einkommen kommt, ist eine andere Sache. "Amtsmäßig" muß man insbesondere auch oder gerade wegen der umsatzsteuerlichen "Kleinunternehmerregelung" tätig werden (ausgehend vom angesprochenen Volumen).