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[Projekt][GER] Legends of Hispheria 1 - Terra Loona #253803
02/26/09 23:12
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Ein Spiel der



So.. willkommen zur Vorstellung meines 3D RPGs, welches ich früher schon einmal unter diesem name, für den RmXP vorgestellt habe.
Ich habe mich dazu entschieden, dieses Projekt in 3D durch zu ziehen, weil die Leistung einer 3D Engine in Verbindung mit dem geplanten KS doch besser ist, und auch deutlich flüssiger läuft.

Aus diesem Grund schreibe ich gerade die Story nochmals komplett neu. DIe alte original Version, findet ihr als KURZE Story auch unten. Ich hoffe das euch meine bisherige Arbeit gefällt.



Also denn, beginnen wir.

--==STORYS==--

Click to reveal.. (Story_Lang - Prolog)

Einst erzählt man sich glorreiche Sagen im Reich genannt Hispheria. Glorreiche Sagen und Erzählungen der Kriege, Kämpfe und Kreuzzüge. Und dies, soll die erste Sage sein, an deren Wahrhaftigkeit ich euch teilhaben lassen möchte.
So lest diese Sage, fühlt seine Macht und das zittern der Erde. Seht die Dunkelheit.. Und das Licht, welches sich in der ferne einen Weg durch das Nichts bahnt.


Prologue

Das Meer wiegt sanft unter den Sternen des Archmatarischen Himmels. Die Wellen fallen sanft auf den Sand, als in der Ferne ein helles Licht den Nachthimmel spaltet. Langsam, dann immer schneller nähern wir uns dem Ursprung dieses Lichts. Die Inseln der Kargathen und Sious ziehen vorbei, als wir uns in Richtung dem Mondlicht drehen. Nur wenige Augenblicke verstreichen, da erhebt sich aus dem Nebel am Horizont der Kontinent Hispheria. An dessen Strand sich die Ruinen der alten Kaiserreiche sammeln, in dessen Wälder die Schreine und Türme vergangener Kulturen zwischen die Bäume zwängen und still über die weiten Landschaften der Ruchitarischen Länder wachen.
Nur wenige Zirtaten landeinwärts liegt das Land Lunarta, in dessen gleichnamiger Hauptstadt diese Sage und alle weiteren ihren Anfang nehmen werden.
"Ich habe es vollbracht!" dringt eine Stimme aus den Kellerschloten eines kleinen Hauses im Palasthof. Ein junger Mann, gekleidet ihn dienliche Gewänder, huscht schnell hinein. "Meister," ruft er. "Ist etwas geschehen?!"
Ein alter Bärtiger tritt langsam die Treppen hinauf. Der Raum ist weniger zum wohnen gedacht. Viel eher ist er ein Labor, mit zweckmäßiger Ausstattung. Pergamente, Bücher und Zeichnungen liegen unordentlich in den Regalen, auf dem Boden und eingeklemmt in den Dachbalken. "Talim, mein treuer Gefährte. Ich betreue dich mit einer Aufgabe," spricht der Alte ruhig, während er den jungen anlächelt. "Geh zu unserem geliebten Kaiser. Berichte ihm das unglaublichste Ereignis in der Geschichte der Alchimie."
"habt ihr etwa?" fragt der junge voller Erwartungen. Der Alte, dessen name Monterast Cerphares ist, streckt die Arme aus, neigt sein Haupt nach oben und ruft: "JA! Ich habe Gold erschaffen!"
Der junge Diener Monterasts läuft umgehend los. Es regnet in strömen, als er nach ein paar Minuten am Haupttor ankommt. Eine der Hofmaiden führt in zum Thronsaal. Er wird herein gebeten: "ich melde an! Talim, Diener des Alchimisten Cerphares. Im Auftrag des Alchimisten Cerphares hier, um das Wort des Kaisers zu fordern!"
Der Kaiser, ein Mann großer Weisheit. Durch seine Kriege aber auch töricht. Sein Leben begann sich schon zur Ruhe zu betten, als Monterast als Alchimist berufen wurde. Er winkt Talim heran. "Sprich, welche Worte schickt dein Meister mir?"
Talim kniet nieder, legt die Rechte Faust auf das Herz und berichtet von Monterasts Entdeckung. "Unglaublich," brechen die Worte aus des Kaisers Hals. "Wachen, wir werden umgehend das Haus des Alchimisten aufsuchen!" Alle Wachen erheben ihre Schwerter, ein lautes Wort der Zustimmung, und alle brechen auf.
Der Regen lässt nach, als der Kaiser und sein Gefolge nun am Haus des Alchimisten ankommen.
Sogleich wirft Monterast sich vor des Kaisers Füße. „Herr, meine Nachricht hat euch erreicht.“ Der Kaiser befiehlt Monterast aufzustehen. Er nickt kurz. „Zeige er es mir.“
„Sehr wohl mein Herr.“ Spricht Monterast und geleitet alle Anwesenden in den Keller. Was der Kaiser hier sieht, lässt ihm den Atem schwinden.
Riesige Rohre, zu einer Knospe verbunden ragen als Säule in der Mitte des Rundganges hinauf. Je tiefer sie die Treppen hinabsteigen, desto mehr Rohre und spiegelnde Wände sehen sie. Als sie schließlich unten ankommen, erblicken sie unter dem Rohrgebilde in der Mitte einen Altar, von dessen Sockel Glyphenbahnen zu sieben sich drehenden Säulen führen. Oberhalb dieser Säulen, schweben sieben Kristalle, um diese wiederum leuchtende Kugeln schwirren.
„Dies mein Herr, sind die Perlen des Landes. Ich benötigte 12 Lupenreine Diamanten, Ästäre von Glyphenenergie und mehr als eine Millionen lichtreine weiße Perlen, um sie zu erschaffen. Diese Kristalle Herr, sind der Schlüssel.“
Monterast zieht ein Stück Papier aus seiner Tasche, reicht es dem König zur Begutachtung, und legt es dann auf den Altar. „Talim,“ ruft er seinem Diener zu. „Licht!“
Dieser nickt nur, und zieht an einem Hebel. Flaschenzüge quietschen, und langsam öffnet sich das Dach des Hauses. Auch der Boden des Hauptstockwerks gibt eine Luke preis.
„Es regnet noch. Kann es so funktionieren?“ fragt der Kaiser.
„Das Wetter, liegt in meiner Hand.“ antwortet der Alchimist und aktiviert einen Schalter.
Grün leuchtende Glyphenenergie schießt durch die Kristalle, folgt den Leitungen nach oben, um in einem Strahl die Wolkendecke des Himmels zu zerreissen. Die Sonne verdrängt die letzten Schauerbringer und wirft ihre Strahlen durch das Dach auf die Spitze der Rohrknospe. Das Papier auf dem Altar beginnt zu schweben und sich zu drehen, als das Sonnenlicht auf den Altar trifft. Die Glyphenleitungen beginnen golden zu leuchten, ebenso wie das Licht, welches noch immer durch die Kristalle schießt. Langsam dreht Monterast an einem Rad und die Kristalle rotieren in Richtung Altar. Das Licht das sie aus ihren Spitzen werfen, verbindet sich zu einer Goldenen Kugel, um nur nach wenigen Augenblicken in einem Gewaltigen Wind gehen Himmel zu verschwinden.
Das Papier legt sich wieder. Doch nicht sanft wie erwartet. „KLONG!!“ hört man beim aufsetzen. Monterast nimmt es auf, und reicht es dem Kaiser. Beide scheinen sich schwer zu tun, das kleine Stück zu halten. „Schwer...?“ stellt der Kaiser schnell fest. „Gold.“ erwidert Monterast.
Der Kaiser blickt es noch einmal kurz an. Dann hob er es hoch. „GOLD!“ ruft er und lachte wie ein Kind das einen Kreisel geschenkt bekommt.
„Beginnt sofort mit der Produktion. Nehmt so viele Männer wie ihr benötigt. Ich will das ihr Tag und Nacht arbeitet.“ befahl der Kaiser und betritt die erste Stufe des Rundgangs, um wieder nach oben zu steigen.
„Nur des Tags, Herr.“ sprach Monterast. Der Kaiser bleibt stehen. „Du widersetzt dich meinem Befehl?“ fragt der Kaiser.
„Nein Herr. Doch habe ich beunruhigende Entdeckungen gemacht, was den Gebrauch der Maschine des Nachts betrifft.“
Interessiert dreht sich der Kaiser um. „Sprecht!“
„Nun Herr. Das Licht des Mondes ist schwach. Viel schwächer als das der Sonne. Doch schien es mit jedem Tag stärker zu werden. So habe ich die Intensität des Vollmondlichts, unseres Mondes Loona gemessen. Das Ergebnis ist unglaublich. Loona produziert ein licht, Tausende male Stärker als das licht der Sonne.“
Der Kaiser gibt ein Zeichen, das Monterast fortfahren möge.
„Der Strahl des Lichtsturms, der sich aus diesem Licht ergibt, könnte ganze Länder zerstören.“
Der Kaiser blickt auf. Er dachte nicht lange nach. Nur ein Gedanke zwingt sich durch seinen Kopf. „Eine Waffe!“
Monterast will eingreifen, doch die Wachen halten ihn auf. „Eine Waffe, so mächtig, dass wir die Qua vernichten könnten. Wir könnten die Völker Hispherias von dieser Plage befreien.“
Der Kaiser wendet sich wieder dem Alchimisten zu. „Ich will das ihr die Maschine abbaut. Baut sie auf unserem großen Turm wieder auf.“
Noch bevor Monsterast etwas sagen kann, beginnt der Kaiser wieder mit dem Aufstieg. Als er außer Sicht und Gehör ist, drehte er sich zu Talim um. „Nimm die Kristalle, dann folge mir zum Observatorium.“
Talim tut wie ihm befohlen, während Monterast sich schon auf den Weg gemacht hat.
Das Observatorium ist nicht weit vom Labor entfernt. So finden sich beide nur wenige Minuten später am Turm zu den Sternen ein. „Nun gib mir einen Kristall nach dem anderen“ befiehlt Monterast seinem Diener. Leicht zögernd tut er dies. Monterast steckt den Kristall in ein Loch an einer Eisenröhre und zieht einen Hebel daneben. Glyphenwasser wird in die Röhre gefüllt und mit einem lauten Knall feuert diese Kanone den Kristall in die Welt hinaus. Kristall für Kristall machen sie so weiter. Und mit jedem Kristall, wird Talim nervöser.
„So, nun den letzten!“ spricht Monterast, und streckt seine Hand Talim entgegen.
Dieser überlegt kurz und klammert den Kristall fest in seine Hand. „Nein!“
Empört tritt der Alchimist einen Schritt näher. Doch Talim weicht aus, rennt zur Tür und verschwindet im inneren des Turms. „Ich werde mich nicht dem Befehl des Kaisers widersetzen...“ hörte man noch immer leiser hallend aus dem Turm. Monterast fällt auf die Knie. „Möge Gaia uns beistehen...“
Als Talim aus dem Turm rennt, kann er gerade noch zwei Wachen des Kaisers ausweichen. „Da ist einer, er hat einen Kristall. Schnappt ihn!!!“ ruft der Hauptmann. Talim muss fliehen. Durch die Stadt, die Treppen des Friedenshügels hinauf zur Zitadelle des Mondes. Von Innen verbarrikadiert er die Tore. Nur kurz darauf hört er die Soldaten von Außen gegen die Tür hämmern. Talim tritt etwas zurück.
Plötzlich, ein gewaltiger Schlag. „Ein.. Ein Rammbock. Ihr Frevler! Dies ist das Haus der Götter!!“
Wieder ein Schlag.
Ihm bleibt nur eine Lösung. Er tritt vor den Altar, legt den Kristall darauf. Durch die hallen dröhnen Stimmen: „nein.. NEEEEEEIN.. „
Talim hört sie nicht. Das hämmern der Soldaten und des Rammbocks übertönen alles.
„Bitte ihr Götter, nehmt dies als Opfer an. Rettet mich.“ Betet er kniend vor dem Altar.
Der Kristall verschwindet im Licht. Sie Umrisse einer Frau sind im Schein zu sehen. „Magst du verflucht sein, für diesen Fehler.“ spricht die Frau mit hallender Stimme, während das Licht immer heller wird.
Talims Haut verbrennt schwarz im Schein des Lichts, als dieses seine Kraft entfaltet und das ganze Land in sich verschwinden lässt. Ein heller, strahlend weißer Schein, der von allen Enden Hispherias zu sehen ist.

Lunarta soll von heute an für alle Zeit vom Antlitz der Weltkarten verschwunden sein. Die Kristalle, welche Monterast in die Welt geschossen hat, wurden nur wenige Monate später zusammengetragen. Alle der noch übrigen 6 Länder erhalten einen von ihnen, um ihn zu verstecken und zu schützen.
Einer der Kristalle, geht an das Land Ruchita. 25 Jahre lang bauen die Bewohner einen Schrein auf dem höchsten Berg des Landes. Dort, im tiefsten Inneren des Bergs, verstecken sie den Kristall. Die Magier der Welt belegen das Dorf der Soldaten und ihrer Familien auf dem Berg mit einem Fluch. Ein tiefer, undurchdringlicher Nebel legt sich über die Stadt. Niemand kommt auf den Berg. Und niemand hinunter.
Von nun an, dauert der Frieden 18 Jahre. Denn am heutigen Tag ist ein Kind in der Stadt geboren. Gesegnet vom Schein des Lebenssterns, bekommt es den Namen des ältesten Gottes der Welt.

..ARES.

Click to reveal.. (Story_Lang - Kapital 1: Reich nah dem Himmel)

Reich nah dem Himmel

Langsam öffnet er die Augen, blickt sich still im Zimmer um. Er dehnt sich noch einmal im Bett, um dann voller Tatendrang aufzustehen.
„Schon Mittag. Wir hätten echt nicht soviel Feiern dürfen.“ spricht der Junge man leicht betrübt, als er aus dem Fenster blickt. Schnell rennt er in das Badezimmer, wäscht sich und zieht seine Rüstung an.
Ares, heute 18 geworden, wird seinen ersten Tag als Soldat im Schrein des Berges verbringen. Schnell die blau- schwarzen Haare etwas gekämmt, und schon kann es losgehen. Mit raschem Schritt betritt er den Vorraum zu seinem Haus, öffnet die Tür und betritt die Schneebedeckte Stadt Haki. Der Nebel zieht langsam um den Berg, während der Schnee sich sanft im Windmeer um die Häuser und über den See wehen lässt.
Ares atmet einmal tief durch und will losgehen. „Ares, warte!“ ruft eine ihm wohlbekannte Stimme von der kleinen Insel im See – Monika.
Sie rennt über die kleine Holzbrücke zu Ares, bleibt vor ihm stehen und streckt ihre Hand aus. „Hier, das ist für dich. Es soll dich beschützen.“
Ares blickt auf die Hand. Er sieht ein selbst gebasteltes Engelsbild. „Danke...“ erwidert Ares leise auf diese Geste, und steckt den kleinen Engel in seine Tasche. „Er wird mir sicher helfen.“
„Das ist gut,“ entgegnet ihm Monika mit einem lächeln. „Was meinst du, wirst du heute machen?“
Ares schreitet voran, und Monika hinter ihm her. „Ich muss mich bei Hauptmann Kanis melden. Scheinbar teilt er mich ein.“ Ares bleibt stehen. Mit gesenktem Kopf blickt er leicht einen kleinen Hügel hinauf. Grabsteine stehen dort sauber aufgereiht unter einem Baum, dem die Kälte schon jegliches Leben ausgemerzt hat.
Monika tritt an ihn heran. „Deine Eltern sind sicher stolz auf dich.“
Ares senkt den Kopf noch mehr. „Vielleicht...“
„Da fällt mir ein,“ schoss es Monika durch den Kopf. „Hukubaya wollte dich sehen. Ich weiß nur nicht mehr, ob vor deinem Aufbruch.. Oder bei deiner Rückkehr.“
Ares dreht sich um, denkt kurz nach und geht dann wieder in die Stadt zurück. „Danke...“

Monika blickt ihm nach.
„Warum nur diese Trauer. Ich weiß doch das sie stolz auf dich sind. Das waren sie schon immer...“ dachte Monika, als sie im hinterhergeht.

Als Ares das Haus von Hukubaya erreicht, bemerkt er eine Gestalt mit Umhang auf der kleinen Insel im See. Scheinbar kniet sie vor dem Grab des Stadtgründers. Als Ares genauer hinsieht bemerkt er, dass Licht aus dem Grabstein kommt. Ares tritt noch einen Schritt heran.
Plötzlich wendet sich die Gestalt Ares zu. „Verdammt,“ flucht Ares als er bemerkte, dass er auf einen Ast getreten ist. Als er wieder zu der Insel blickt, war die Gestalt fort. So bewegt er sich etwas auf den Rand des Sees zu.
„Ares?“
Vor Schreck fällt Ares beinahe in den See. Rasch dreht er sich um. „Hukubaya! Du.. du hast mich erschreckt.“ Langsam beginnen Ares Nerven sich wieder zu beruhigen. „Tut mir Leid junge,“ entschuldigt sich die alte Dame, und bittet Ares ins Haus: „Komm doch kurz rein.“
Der junge Soldat nickt kurz, und betritt das Haus. Es ist nicht sehr groß. Die Räume sind eng, aber ziemlich gemütlich. Zudem hat das Haus auch noch einen Dachboden, durch dessen Fenster man bis zum Schrein sehen kann. Die alte Dame verlässt das Zimmer in Richtung Küche. Ares blickt Hukubaya nach, und fragt: „Du wolltest mich sprechen?“ Die alte Dame kommt mit einer Tasse Tee wieder ins Zimmer. „Ja mein Junge. Ich will dir etwas geben, das einst deinem Vater gehörte.“
Ares wird hektisch. Hukubaya geht zu einer kleinen Kommode und holt einen Schal heraus. Er ist blutrot und fast 3 Meter lang. An seinem Ende ist das Wappen der Stadt Großgrasheim eingewebt. „Diesen Schal trug dein Vater einst, als er den Schrein des Berges bewachte. Auch zu Zeiten, als der Nebel die Stadt noch nicht in sich einschloss. Ich glaube das er wollte, dass du ihn trägst.“
Sie reicht ihn dem Jungen. Dieser zögert kurz, bis er ihn unter Tränen entgegennimmt. Er bindet ihn sich um und trocknet sein Gesicht mit dem Ärmel. „Danke, Tante Hukubaya...“ entgegnet er Hukubaya noch leicht schluchzend. Sie lächelt. „Sieh nur wie gut er dir steht. Dein Vater sagte einst, dass was auch immer geschehen wird, dieser Schal ihm Trost und Wärme geben wird. Er wurde einst vom Kaiser der Loona an deinen Vater übergeben, als Auszeichnung für die Dienste an Hispheria.“
Ares denkt kurz nach, wie es wohl gewesen sein muss.
„Musst du nicht los?“ fragt ihn die alte Dame.
„Ja,“ antwortet der Junge als er aufsteht. Er verabschiedet sich mit einer Verbeugung – und ging.
„Wenn du nur wüsstest, wie groß dein Sohn geworden ist....“ dachte sich Hukubaya in einem Anflug von Nostalgie.
Ares ist unter dessen auf dem Weg zum Schrein. Über die Brücke der Schneeklippen. Vorbei an engen Felsen und tiefen Abgründen. Auch wenn der Weg gefährlich klingt, so droht hier keine Gefahr. Wenn man nicht die Schneehasen und Frosthörnchen als Bedrohung ansehen möchte.
Nur wenige Minuten vergehen, bis dass Ares das Tor zum Schrein erreicht. Ein großer, hünenhafter Soldat versperrt den Weg. „Passierschein!?“ ruft er Ares entgegen. Der Junge zückt ein Stück Papier aus der Tasche und zeigt es der Wache.
„Gut, durchtreten!“ ruft der Soldat erneut.
Ares betritt den Schrein. Vor ihm erstreckt sich ein langer Gang, der sich in einer Spirale nach unten vorarbeitet, um am Ende in die Haupthalle der Kaserne vor dem Zentrum zu münden. Die Haupthalle besteht aus einem großen Raum, in dessen Mitte ein knapp 30 Meter hoher Turm steht. Dahinter, auf einem kleinen Hügel, ist der Durchgang in den Schrein hinein. Trainingsanlagen befinden sich Links und Rechts des Turms, ebenso diverse Waffenständer.
Ares geht auf den Turm zu. Gerade als er den Türgriff greifen wollte, öffnet sich das Tor. Eine der Wachen tritt heraus. „Verzeihung,“ entschuldigt sich Ares. Die Wache lächelt ihn an und spricht beruhigend auf ihn ein: „Keine Sorge kleiner, nichts das man nicht reparieren kann.“ Die Wache denkt kurz nach. „Du musst Ares sein.. richtig?“
Ares nickt.
„Gut, Kanis wartet in seinem Zimmer auf dich. Geh einfach ins Obergeschoss und dann am Ende des Ganges.“
Ares senkt den Kopf kurz. „Danke..“
„Sild, nenn mich Sild.“ Schloss die Wache an.
Sie verabschieden sich, und Ares betritt den Turm. Er befolgt Silds Rat und betritt im Obersten Stock des Turms, den Raum des Hauptmanns.
„Ares meldet sich zum Dienst, Sir!“
Ruhig sitzt der Hauptmann in seinem Sessel und winkt Ares heran. „So denn, du bist also Leonards Sohn? Gut, gut. Hast wohl Sild gerade rausgehen sehen hm?“
Ares nickt. „Ja Sir.“
„Gut, gut. Er wird dich etwas herumführen. Sobald ihr fertig seid, meldet ihr euch wieder am Turmeingang.“
Ares nickt erneut. „Ja Sir.“
Er steht auf und verlässt den Raum. Als er den Turm verlässt, blickt Ares sich erstmal nach Sild um. Nach wenigen Minuten findet er ihn vor dem Tor zum Schrein.
„Sild!“ ruft Ares nach ihm.
Sild weiß bereits was los ist. So geht er langsam die Treppen hinunter. Er legt die Hand auf Ares Schulter. „Na dann, wollen wir dir mal deinen neuen Arbeitsplatz zeigen.“

Mit diesen Worten beginnt für Ares das Leben als Soldat. Die folgenden 3 Tage wird er von Hauptmann Kanis den Schwertkampf üben, Techniken die ihm sein Vater nicht beibringen konnte.

Als er am 3. Tag die Kaserne verlässt, fällt ihm eine leicht rosa Nebelspur auf. Er folgt dieser, und erblickt einen Jungen Mann an der Klippe stehen, den er bislang noch nicht gesehen hat.
„Wer.. bist du. Und woher kommst du?“
Der Junge man dreht sich um. Sein rotes Haar wirkt blutig im Mondschein. Und dank des schwarzen Mantels, ist er vom Nachhimmel kaum zu unterscheiden.
„Mein name ist Zane. Und du, bist tot.“
Ares nimmt Kampfhaltung an. „WAS!?“ fragt er Zane mit lauter Stimme.
Zane dreht sich wieder um. Er blickt zum Mond und spricht weiter mit ruhiger Stimme: „Du bist tot, und weißt es noch nicht. Denn er ist hier. Schon eine ganze Weile. Und wenn er es schafft die Perlen in seine Klauen zu bekommen, wird alles was du bist, siehst und fühlst... sterben.“
Ares rennt ein paar Schritte auf Zane zu. „Man, hör auf mir so ne Panik zu machen!“
Langsam dreht Zane den Kopf. Als er Ares sieht, erhebt er die Hand, dreht die Handfläche nach oben und beschwört einen Nebelgeist. „Weißt du, Ares, das Schicksal ist nicht nur das was du siehst. Doch wird sich deines entscheiden. Heute, Morgen –Vielleicht auch schon gestern.“
Mit seinen letzten Worten stürzt sich Zane von der Klippe. Ares rennt auf die Felskante zu und weicht zurück als ein Schwarm roter Fledermäuse geh Himmel aufsteigen.
„Was zum?“ fragt sich Ares.
„Leben scheidet uns vom Tod.“ Ertönt eine blechern klingende Stimme.
Ares zückt sein Schwert und dreht sich, auf den Kampf vorbereitet, um.
Er lässt das Schwert fallen. Steht starr und steif da.
Vor ihm steht eine in Lumpen, Rauch und Knochen gekleidete Bestie. Eine untote Kreatur, von der man den Kindern in den alten Lagerfeuergeschichten erzählt.
„Ne..Necromancer...“ stottert Ares.
Das Wesen gleitet sanft an Ares vorbei über die Klippe. Dort schwebt sie still an einem Punkte, und wendet seinen Blick auf Ares.
„Nenn mich, Schicksal.“
Ares tritt einen Schritt zurück. „Keine Sorge,“ beruhigt ihn das Schicksal. „Ich suche nur nach Zane dem Verräter.“
Ares stottert: „E..er.. war gera..gerade hier...“
Die Augen des Schicksals fangen an rot zu glühen. Wie Feuer steigt roter Rauch aus Ihnen hervor. „Wo ist er hin?“ fragt er.
Ares zeigt in Richtung Vollmond.
„Hab dank, junger Soldat. Hmmm...?“
„W..was?“ fragt Ares ängstlich und mit leiser Stimme.
„Sieh an, sieh an. Wir haben wohl noch großes von dir, zu erwarten...“
Mit diesen Worten verschwand der Untote im Nebel.
Ares bricht zusammen, muss sich hinsetzen. Sein Atmen wirkt ängstlich, zögernd und stockend. Er greift nach seinem Schwert, hebt es auf und steckte es wieder in den Lederhalfter. Langsam und doch stetig, tritt er den Heimweg nach Hause an.

Am Stadttor ignoriert er Monika, die wie jeden Abend auf ihn wartet. Selbst die Rufe seiner Tante hört er nicht. Er betritt sein Haus und fällt in sein Bett in Ohnmacht.
Nichts ahnend, was ihn nach seinem Erwachen erwarten sollte.



Diese Story wurde vor knapp 6 jahren verfasst. Sie diente als Anhaltspunkt für das damals geplante RmXP Spiel. Heute verwende ich sie, um euch den ewigen Prolog, Kapitel 1 und Kapitel 2 in sehr sehr kurzer Form zu zeigen.
Click to reveal.. (Story extrem kurz zusammengefasst)

Viele Jahre ist es her, da ereigneten sich Legendäre Begebenheiten in der Welt Hispheria.
Von diesen möchte ich euch erzählen.


Jahrhunderte ist es her, da entdeckte der Alchimist „Monterast“ in seinem Labor einen Weg, jede Substanz in Gold zu verwandeln.
Dazu benutzte er 7 Kristalle, welche das Sonnenlicht bündeln. Stein, Eisen, sogar Papier wurde zu Gold. Doch des Nachts, als das Licht des Vollmonds sich bündelte, wurde das ganze Labor zerstört.
Monterast schickte seinen Diener zum König des Reiches, um ihm Kund zu geben. Dieser und seine Frau kamen sofort. Sie waren begeistert.
„Doch eine Gefahr ergibt sich daraus,“ sprach Monterast. Er erzählte dem König vom Mondlicht. Dieser war begeistert: „Endlich, damit können wir die Qua vertreiben.“ Monterast widersprach. „Die Kristalle sind nicht als Waffe gedacht, sondern als Hilfe gegen die Armut.“
Der König wurde zornig. Er gab Monterast Zeit bis zum Morgengrauen, um die Kristalle an das Königshaus zu geben.
Er verließ das Haus. Doch ließ er Wachen vor das Haus stellen, damit Monterast nicht fliehen kann.
„Schnell,“ zischte Monterast seinen Diener an: „Gib mir die Kristalle!“ Der Diener gehorchte. Als Alchimist hatte Monterast vorgesorgt. Mit Hilfe einer großen Kanone schoß er die Kristalle davon – irgendwo in die weiten des Landes. Doch zählte er nur 6.
„Gib mir nun den 7.!“ Befahl er. Doch der Diener umklammerte den Kristall und sprach: „Ich werde dem König nicht widersprechen!“
Er rannte hinaus. Doch wurde er dort sogleich von den Soldaten gesehen. Diese verletzten ihn am Arm. „So, so soll ihn keiner bekommen!“ schrie er.

Der Junge lief weiter. In der Stadtmitte betrat er die Kirche und verriegelte die Tore. Die Soldaten hatten einen Rammbock, und stießen ihn gegen die Tore.
„Frevler, das ist ein heiliges Haus.“
Langsam trat er vor den Altar. Den Kristall legte er auf ein Kissen am Fuß des Tisches und sprach: „Gaia, Göttin des Lebens. Ich opfere dir dies Unglück. Errette mich!“

Alles was man noch sah, war ein Licht. Und das Königreich, war nicht mehr.


Jahrhunderte vergingen.
In einem kleinen Dorf auf dem Berg Mer, lebt ein junger Soldat mit dem Namen Ares. Er und seine Kameraden hatten die Aufgaben, die 6 Elemente der Götter zu schützen. Diese befinden sich im Tempel des Himmels am Gipfel des Berges.

Als Ares an seinem Arbeitsplatz ankam, dauerte es nicht lange, als merkwürdige Geräusche aus dem Inneren des Tempels zu hören waren.
Doch die Steinwände und die massive Steintür verhinderten ein Eindringen.
Die Geräusche blieben.

Nach 3 Tagen, kamen die Soldaten in den Tempel. Was war das!?
Die Steintür war geöffnet. Ares schickte ein paar seiner Soldaten, den Hauptmann zu holen. Er selbst ging in den Tempel.
Nach einiger Zeit stieß er auf einen Schalter. Als er ihn aktivierte, erhob sich ein Pfeiler im Hauptraum des Tempels und eine Truhe erschien. In Ihr lag ein Schwert. Auf dem Griff stand: „Ich bin Itarma. Nur reines Licht vermag mich zu schwingen.“ Ares wollte das Schwert berühren, da verpuffte es in Rauch. Dieser verschwand aber nicht. Vielmehr verband er sich mit Ares Hand. Und eine Stimme sprach zu Ihm: „2... 2 mehr für 6....“
Ares wusste nichts damit anzufangen. Doch nachdem er noch zwei Schalter aktivierte wurde ihm klar, dass er damit 6 Pfeiler im Hauptraum erscheinen lassen hat.
Mitten im Raum, im Zentrum der Pfeiler erschien ein Licht. Ares trat hinein. Blitze züngelten um Ihn, immer wieder schien es, als würde er in die Sonne sehen.

Als er die Augen wieder öffnete, traute er seinen Augen nicht. Um ihn herum war alles weiß. Der Boden hatte eine graue Marmor Farbe. Die 6 Pfeiler waren schwarz, doch warfen sie alle, auch Ares 2 Schatten. Diese waren in ständiger Bewegung.
Ares blickte auf. Was ist das? Eine Gestalt stand dort. Sie drehte sich um. Es war ein Mensch. Obwohl man sein Gesicht unter der Kutte nicht sehen konnte, wusste man es.
„Ein Wunder...“ sprach die Gestalt. „Was soll das heißen, wer bist du?“ hackte Ares nach.
„Ich bin Sin Lord, Herr der Schattenmagie.“
Ares erschrak. Sin Lord – Er soll das Westkönigreich des Landes vernichtet haben. Er, der Anführer der Qua.
„Sieh dich um, Ares...“ sprach Sin Lord. „WOHER KENNST DU MEINEN NAMEN???“ fragte Ares.
„Die Kristalle, die 6 Elemente der Götter. Sie beinhalten das Wissen der Welt, eine unglaubliche Kraft. Alchimie, Krieg, alles.“
Ares war verblüfft: „Alchimie?“
„Ja, sie haben die Gabe jegliche Substanzen in Gold zu verwandeln. Nur durch bündeln der Sonne. Doch, viel interessanter ist das Mondlicht...“
„Warum?“ Ares erhob seine Hand. Wie aus dem Nichts hielt er Itarma in der Hand.
„ Ich sehe du hast das Schwert des Lichts. Doch das wird den Göttern auch nicht helfen. Das Mondlicht, offenbart die Ware macht der Elemente“

Sin Lords Füße verließen de Boden. Er schwebte nun in der Luft.
„Ich werde dich aufhalten, egal was du vorhast,“ sprach Ares.

Beide stürmten aufeinander zu. Die 6 Kristalle von Monterast, die 6 Elemente. Ihre Kraft kann alles vernichten. Nur Ares steht zwischen Ihnen und Sin Lord. Nur er, als Hoffnung für das Land...

...das Land.. Loona.


--==BILDER==--

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--==VIDEOS==--

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--==SPIELINHALTLICHES==--

Click to reveal.. (Grafikstil)

Ich habe mir als Ziel gesetzt, sämtliche RmXP RTP Tilesets, Stück für Stück zu modellieren. Angefangen hab ich mit dem Kamin der ersten Interior Sets. Anderst als auf dem Screen ist er schon fertig.
Das ganze Spiel wird im RmXP Stil gehalten.. nur 3D
Charakter bekommen zum Comicstil passend auch noch Outlines ( zu sehen auf dem ersten Testscreen ).
Auch Charakter Technisch bleiben wir beim RTP. Wie so ein Chubby Char des RmXP in 3D aussieht, sieht man auf den Testscreens.

Click to reveal.. (Gewalt und Gegengewalt)

LoH ist keinesfalls eine Knuddelstory.
Das Spiel wird Blut enthalten. Auch Blut das liegenbleibt.. oder an der Umgebung klebt. Es wird Gewaltausdrücke und Sprache enthalten, sowie das handling von Leben und grausamem Tot.
Dennoch wird es ein gutes Gleichgewicht geben, sodass Gewalt durch ausreichend charme und Humor ausgeglichen wird.

Click to reveal.. (Inhalt der Story)

Auch wenn die Story hier sehr linear wirkt, ist sie frei. Wenn ihr euch traut, könnt ihr durch die Welt reisen wie es euch passt. Naja.. wenn ihr die Monster überlebt, die in den einzelnen Gebieten rumlaufen ^^.
Das die einzige Begrenzung der Welt.
1. Das Boot zum Ostkontinent ist blockiert, bis der Westen fertig ist.
2. Die höherrangige Gegner machen euch das Leben in den einzelnen Gebieten zur Hölle.

Click to reveal.. (Kampf!?)

LoH wird wie im früheren RmXP Thread auch ein AKS haben. Die Waffenwahl ist allerdings etwas eingeschränkt. Itarma ist und bleibt die einzige Waffe für Ares im Spiel.
Jedoch kann er durch das anschlagen verschiedenfarbiger Fackeln, dem Schwert das dazugehörige Element aufzaubern (immer nur 1 Element, gleichzeitig ). Auch mit Archkamo- und Necromospkugins, können Fähigkeiten wie Blitzwurf, Eisspeere..etc dem Schwert hinzugefügt werden. Kombiniert man alle 3, hat man seine Waffengewalt.

Click to reveal.. (Mitarbeiter)

Espér => Patrick Wenzel (Main Leader)
Slin (Script helfer)
EvilSob (Message System | Herz-HUD)







--==#######################################==--

Info: Manche BBCodes aus anderen Foren arbeiten hier nicht. werde dies durch Edits noch korrigieren. also ned über zu große Schrift wundern/meckern ^^

Last edited by Espér; 02/28/09 17:29.

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Re: [Projekt][GER] Legends of Hispheria 1 - Terra Loona [Re: Espér] #253841
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Sounds nice. But PLEEEEEEEEEASE make it in English.

Re: [Projekt][GER] Legends of Hispheria 1 - Terra Loona [Re: Cowabanga] #253843
02/27/09 09:42
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@Cowabanga:
it is not very good but understandable:
Translated page

need it in arabic?:(this is very bad i guess-Though i can only read arabic and dont understand it clearly.-) this is translated lie german->english->arabic:
Translated page


3333333333
Re: [Projekt][GER] Legends of Hispheria 1 - Terra Loona [Re: Quad] #253845
02/27/09 10:00
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take me down to the paradise c...
LOL! Thanks Quadraxas.
And you're right. The Arabic one is very bad. :P

EDIT: What?? After 5 second that page is blocked?
Now Google runs okay. But Google translate and your links are blocked!

What's the problem??

I'm gonna try BabelFish.

ANOTHER EDIT:
Here's the translated link by Yahoo.
Translated Page

Last edited by Cowabanga; 02/27/09 10:05.
Re: [Projekt][GER] Legends of Hispheria 1 - Terra Loona [Re: Cowabanga] #253849
02/27/09 10:38
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i´m able to translate it completely into English. But that´ll take a long time.
Su use the Babelfish/Yahoo or Google Translation, to the time i translated the Topic.

Fall einer unserer deutschen Forenuser sich aber bereit fühlt mir zu helfen das zu übersetzten, so nehm ich dankend an ( ggf. auch als Bezahlte Arbeit ). ^^


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Re: [Projekt][GER] Legends of Hispheria 1 - Terra Loona [Re: Espér] #253970
02/28/09 01:15
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question: is there a maximum cont of pictures per topic???
Because all pics i wanna show now..are only visible as Link...


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Re: [Projekt][GER] Legends of Hispheria 1 - Terra Loona [Re: Espér] #255515
03/10/09 23:53
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can someone tell me, how to edit the startpost???
Seems like the edit button is lost XD


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Re: [Projekt][GER] Legends of Hispheria 1 - Terra Loona [Re: Espér] #256448
03/16/09 20:52
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Du kannst nur den letzten post ändern


Thanks for your help
Re: [Projekt][GER] Legends of Hispheria 1 - Terra Loona [Re: Tobias2465] #256460
03/16/09 21:54
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hilft nix.. werd nen neuen Topic machen.. weil wenn, solten englisch und deutsch entweder in 2 posts direkt hintereinander sein.. oder in einem startpost..


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Re: [Projekt][GER] Legends of Hispheria 1 - Terra Loona [Re: Espér] #256534
03/17/09 12:04
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Ja des sollte man mal ändern, ich finde Woltlab eh ein geeigneteres Forum, von den Funtkionen und vom Design her.^^


Thanks for your help

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