von Checkbutton:
„Was bestellst du denn, dass es dir so unangenehm ist, es bei einem Nachbarn abzuholen?“

Unangenehm sind mir meine Bestellungen nicht. Unangenehm kann es dann für mich werden, wenn Sendungen bei mir nicht ankommen, und ich dann in Erklärungsnot gegenüber dem Versender geraten könnte. Ist mir bisher zum Glück noch nicht passiert.
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Wenn ich die AGB der verschiedenen „Paketdienste“ richtig interpretiere, dann ist es zu-
lässig, Warensendungen auch bei den Nachbarn bzw. auch bei einen naheliegenden
Geschäft abzugeben.

Bis auf DHL, pappen fast alle anderen Paketdienste ihre Benachrichtigung an die
Haustür (noch nicht einmal an die Wohnungstür), da größeres Mietshaus. Was ein „persönlicher Briefkasten“ ist, scheinen die Paketdienste auch nicht zu wissen.

Eigentlich ist es egal, wie hoch der Warenwert ist. Ich möchte nur die bestellte
Ware auch wirklich erhalten. Um so höher der Wert, um so höher das Risiko.
Wenn „Jedermann“ meine Bestellung annehmen darf und bekommt, dann finde ich
es doch etwas befremdlich

@Xarthor
Packstation heißt doch nur Sendungen durch DHL (Deutsche Post)?
Oder kann ich auch Sendungen von anderen Paketversendern umleiten?

Gruß
Berliner2


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