Jop, kenn das auch aus verschiedenen Shootern, also für mein Teil wäre das egal, der Spieler stellt sich drauf ein, ob er beim Einsammeln denken muss und ggf. zum Standort der Munition nochmal zurückkehrt, wenn er genügend Platz in seinem Munitionsinventar hat, um die Munitionsanzahl optimal zu nutzen.

Das selbe Problem ist beim Nachladen in einigen Shootern gegeben:
Welchselt man das ganze Magazin beim Nachladen aus? (schlimmstenfalls schießt man nur einmal, wechselt dann das ganze Munition mit 30 Schuss nach -> 29 verloren) oder stockt man aus dem Munitionsinventar nur die verbrauchte Schüsse ins aktuelle Magazin nach - ich denk mal, dass man das so machen sollte, wie es dem Shooter am besten dienlich ist.
Doom ist ein Horrorshooter, da sollte man auf so sachen bedacht sein. UT ist ein Actionshooter, da hat man noch nicht mal weitere Magazine, sondern einfach nur ein aktuelles, das dann 200 Schuss o.ä. enthält und man einfach drauflosballern kann, ohne nachzuladen.

Ich habe Spawnwen immer gehasst, egal ob Bosslevel in DooM II, Gegner in Turok Dinosaur Hunter oder Metal Gear Solid....
Wenn ich das Gefühl habe, gegen eine Übermacht von tatsächlich unendlich vielen Gegnern anzutreten, macht es mir schnell keinen Spass mehr.
Tot ist Tot und der Spieler sollte auch irgendwann das Gefühl haben, einen gewissen Spielabschnitt erobert zu haben, als sichere Rückzugszone zum Beispiel.
Zudem müssen sich die Gegner dann auch auflösen, was ich persönlich für Blasphemie halte, egal bei welchen Spiel (Ausser Serious Sam, da geht es wirklich nicht anders... Einfach zu viele.). Es sieht einfach bescheuert aus...
Anders siehr es bei gut gemachten Spawnen aus, unter den bedingungen, dass nicht unendlich Gegner Spawnen und vor allem, dass der Spieler unter keinen möglichen Umständen, dieses Spawnen zu Gesicht bekommen kann (ausser mit Cheat natürlich). Nehmen wir Half Life. Freeman metzelt sich zu Schalter B. Schalter B wird gedrückt und dadurch spawnen sich weit von ihm entfernt Gegner, die auf dem Weg erscheinen, den er zu Schalter B genommen hat. Man hat nicht gesehen (oder gehört, noch furchtbarer..), dass Gegner gespawnt wurden und wenn man sich fragt, "wo kommen die denn her" liegt die Antwort einfach, nämlich aus der ganzen langen Richtung, die man bisher im Spiel zurückgelegt hat, im laufe dessen man auch diverse Türen gesehen hat, die man nicht öffnen konnte.
Ist viel logischer und macht viel mehr Stimmung als "Plioing... Hier bin ich" bzw. "Ich kann sehen, wo die Gegner immer wieder herspawnwen."
Zur Munition würde ich selbst Variante B bevorzugen, aber du kannst auch A nehmen, wenn man darauf achtet ca. 20% mehr Munition zu platzieren als unter Variante B vorgesehen war.

Es frustriert wenn Gegner zufällig erzeugt werden.
Es ist besser eine fixe Anzahl an Gegner im Level zu verteilen, die Man nacheinander ausschalten muß.
Wie bei Farcry etc. ist es schön wenn man die Gegend "gesäubert" hat.

Muni sollte immer komplett aufgenommen werden.
Ich fänd es sogar besser wenn es da kein Limit gibt.
(was realistisch ist, da man problemlos mehr als 150 Patronen tragen kann, im Gegensatz zu 5 Waffen.)

Allerdings ist das Limit meist ein Gamedesign element, um
die Verfügbarkeit der Munition besser steuern zu können.
(damit der Spieler auch in Munitionsarmut kommt, und
nicht immer nur das Gauss-Gewehr benutzt)

Realistisch wäre übrigens das der Spieler ein begrenzte Anzahl
an Magazinen hat.
Wenn man nachläd bekommt man nur so viel Patronen wie
man im am meisten aufgefüllten Magazin hat.
Es wäre dann gut das der Spieler eine bestimmte Zeit braucht um
zwei halb leere Magazine zu "vereinen".

Also kommt drauf an. Wenn man eine Position verteidigen muss, dann wär es ratsam, denn wenn da so ein Oberpro zockt, und alle in 30 Sekunden killt, dann wirkt das Spiel zu leicht. Man könnte das Respawnen der Gegner aber auch nur in höheren Schwierigkeitsgraden einstellen.