Jop, aber das lässt sich denk ich mal erst beim testen genau bestimmmen.
So mach ich s zumindest bei mienem Spiel. Die Reparatur-Kits, die im Level rumliegen hab ich mal auf 1/4 der max. HP-Anzahl gestellt und gut ist - per Script kann ich das dann immernoch beim späteren Testen justieren, alles andere find ich Zeitverschwendung.

Das mit den Gegnern sich selbst heilen ist ne prima Sache, denk ich.
Man sollte dem Spieler jedoch die Möglichkeit geben, das so gut es geht zu verhindern - z.B kann man die Medipacs per daraufschießen zerstören, falls er einen Gegner darauf zu rennen sieht. Oder er kann mit einer Schallkanone/Raketenwerfer o.ä. das Medipac oder den Gegner wegschleudern.
Kommt vll. auch drauf an, was für ne Rolle die Medipacs spielen. Wenn die Gegner auch mit ihnen interagieren, nehmen sie schon eine relativ zentrale Rolle im Spiel ein. Wenn die Medipacs einfach in dunklen Ecken auf den Spieler warten, sind sie wie in den meisten Shootern einfach Mittel zum Zweck.
kleiner Link, der mir grad noch untergekommen ist dazu: das gute alte Medipack interessant sind dann auch die Kommentare der Spieler am Ende

Ich halte das für verwirrend und kaum steuerbar, wenn die NPC's die Medi-Packs in einem Shooter einsammeln. Wenn überhaupt, dann muss es klar und offensichtlich und nicht endgültig sein.

In Bioshock wurde das so gelöst, dass sich NPC's an den Heil-Automaten selbst heilen können. Man kann Ihnen also folgen und daran hindern oder vorher die Automaten hacken, damit das zu einem tödlichen Spaß für die Gegner wird.

In Turnier-Shootern geht das, weil man die Stellen solcher Goodies normalerweise kennt und die Objekte nach einer gewissen Zeit wieder "spawnen".

In einem linearen Story-Shooter weiß der Spieler dann häufig nicht mal, dass da jemals ein Päckchen lag. In so einem Fall also besser Automaten oder Ladestationen nutzen, denn dann ist es offensichtlich.