Der Mehrwert des iPads für den Otto-Normalverbraucher liegt im Bedienkonzept und in der Auswahl der Apps.
Das Gros der iPad Nutzer die ich kenne oder bisher beobachtet habe (und gleiches gilt für das iPhone) ist
meistens technisch nicht unbedingt ganz tief in der Materie drin, sondern will das etwas "einfach funktioniert",
was die Apple Produkte ja auch bestens erfüllen, man drückt drauf und es passiert etwas, sprich sofotiges Feedback auf Interaktion.
Hinzu kommen dann die Apps, wo sich für viele Nutzungsgebiete etwas findet, sei es von der Online Ausgabe der Zeitung
über die App zum direkten Einchecken am Flughafen hin zur Email-Alternative mit großem Bildschirm zwischen Netbook und BlackBerry.

Dabei sind für Viele die ganzen "Einschränkungen" die oftmals aus der technisch affinen "Freak"-Ecke dagegen zu Felde
geführt werden gar nicht mal so entscheident, da vieles sich über das (zugegeben lästige) iTunes synchen lässt,
und für alles andere Apps zur Verfügung stehen, vom Filesync bis zur Taschenlampe.

Als Entwickler ist man mit seiner Zeit daher besser beraten, sich Gedanken über klevere Apps zu machen für die viele Kunden
bereit sind Geld auszugeben, als über vermeintliche Nachteile zu diskutieren wink


Success is walking from failure to failure with no loss of enthusiasm.