Mal so ein paar Sachen die mir aufgefallen sind:

Quote:
Das W-LAN gehört auch gesichert mit mindestend WPA2, evtl. lässt sich die Reichweite auch
eingrenzen, das sollte man nutzen!

Keine Sorge, die Männer in Schwarz haben in der Regel lange Antennen und kommen auch so noch an dein Signal.

Das mit dem Passwort sicher machen ist auch Blödsinn, wenn jemand einen Wörterbuch angriff fährt wird er auch solche Dinge wie Leetspeak durchprobieren. Sichere Passwörter gibt es zu hauf, die 40 Stellen UDID des RAM Riegels zbsp. Man muss sich die nur merken können.


Im Allgemeinen fehlt so ein bisschen der Cloud Aspekt, es mag zwar sein das man alleine an 512 Bit AES 100 Jahre rechnet, aber wenn du dir 1000 Rechner in der Cloud für 100€ mieten kannst, ist das jetzt kein großes Problem mehr. Wo wir beim nächsten sind, lohnt sich _dein_ Rechner eigentlich? In der Cloud kann man sich im Notfall viel billiger und schneller sein Botnetz shoppen (Amazon S3 zbsp), und auch die Rechner dort sind super. Hack one, get 100 free.


Quote:
Wichtige Daten extern Speichern. (USB Stick, oder DVD), dann hat man gleich eine Datensicherung.

Nichts gegen Backups, aber warum willst du die Viren gleich mit backupen?

Und im Übrigen halte ich von Antivirensoftware nichts, die Dinger erkennen auch nur bekannten kram und glaube mal nicht das sich jeder an responsible disclosure hält.
Hat Norton eigentlich für den Blogpost bezahlt?


Du sprichst übrigens Router an, erwähnst aber nicht das man das Ding auch schützen sollte. Auch in so einem Ding steckt Hardware die Software ausführen kann.


Shitlord by trade and passion. Graphics programmer at Laminar Research.
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