Ich kenne einen solchen Fall aus dem weiteren Bekanntenkreis, der am Ende zum Glück halbwegs lebend ausgegangen ist.
Na, hat er sich an die Straßenverkehrsordnung gehalten?

Natürlich muss man immer abwägen zwischen der Volksgesundheit und dem persönlichen "Glück" des Einzelnen. Viele Erwachsende bzw vor allem Heranwachsende sind da geistig nicht weiter als Kinder, die auch so viele Süßigkeiten in sich hineinstopfen wie sie bekommen können, und dann mit Bauchschmerzen im Bett liegen. Deswegen sind gewisse Substanzen verboten.
Klar gefällt das jetzt den angesprochenen Freidenkern nicht, die gerne mit nem Joint in der Hand philosophische Gespräche über die Schlechtigkeit der Welt führen und was man denn dagegen tun könnte - dass sie aber nicht bereit sind, auf ihren Suchtstoff zu verzichten, um andere vor (auch selbstverursachtem) Schaden zu bewahren, sagt mir genug darüber.
Als die Gurtpflicht eingeführt wurde, waren die Menschen auch erbost drüber und sahen dies als unverschämten Eingriff in ihre Privatsphäre, haben dagegen rebelliert usw. Heute ist es für uns Selbstverständlich, uns anzuschnallen oder uns einen Helm aufzusetzen, es stört uns nicht wirklich, auch wenns ohne viel mehr Spaß macht. Vielleicht kanns ja auch eines Tages normal werden, nicht zu kiffen.
Gesunde Menschen brauchen keine Drogen

und Drogen sorgen auch nicht für das Gesunden der Menschen, im Besten Falle gibts keine Veränderung, im Wahrscheinlichsten eine Verschlechterung.