In den meisten Punkten stimme ich HarryPotter zu.
Besonder zu
"Meiner Meinung nach kann Mathematik sowieso kein Beweis für etwas sein.
Weil Mathematik ist etwas, was dem menschlichen Geist entsprungen ist. Mathematik ist nicht etwas, was im Universum real existiert, oder ein System nach dem das Universum aufgebaut ist. Sondern erst unser menschliches Gehirn hat die Mathematik erschaffen, um die komplexen Vorgänge in der Natur zu vereinfachen und besser verstehen zu können.
"
Ich würde es aber kürzer fassen, und zwar so "Die Mathematik existiert und stimmt solange sie von uns wahrnehmbar und anwendbar ist."
Würde ich einen Gegenstand fallen lassen, könnte ich sehr einfach ausrechnen wie lange es dauert bis der Gegenstand auf den Boden fällt (da wahrnehmbar). Aber dass es durchaus sein könnte, dass der Raum durch den der Gegenstand fällt gekrümmt ist und durch ein Zeitloch führt, und so der Ball in Seiner eigenen wahrnehmung vielleicht doppelt solange für den Weg braucht könnte ich als beobachter eventuel nicht sehen (nicht wahrnehmbar). So stimmt zwar trotzdem was ich ausrechne und letzendlich sehe, aber der Gegenstand für sich lacht über meine "falsche" Berechnung.