Wenn man sich mal Call of Duty anguckt, wird schnell klar, dass da mehrere hundert Personen mitgewirkt haben. Überall gescriptete Scenen, usw. Aber ist es denn heute überhaupt noch möglich ein Spiel alleine zu entwickeln, was von den Spielern auch ernst genommen wird?
Früher wurden Spiele ja von sehr kleinen Personengruppen entwickelt. Da klappte es ja wunderbar. Aber heute sind ja die Ansprüche seitens der Gamer immer höher geworden, was immer mehr Entwickler fordert.
Hat man als One Man Army überhaupt noch eine Chance?
Kann ein Mensch so mutieren, dass er alle Bereiche der Entwicklung abdecken kann? Und dafür weniger als 1 Jahr investiert?
Manchmal kommt man sich so klein in der riesigen Welt der Spieleentwicklung vor. Irgendwie sind ja die Alleinentwickler auf eine Weise ein relikt aus der Vergangenheit. (Tiefgründiges Zeugs).
Wie ist eure Meinung? (Wenn das das falsche Unterforum ist, bitte verschieben).
mfG