Nein, nicht der Geschmack; sondern dein angesprochener Markt, der sich erst ändert, wenn viele Konsumenten die Spiele, wie du sagst "nicht zu hause haben".
Das wird nämlich praktisch nur mit einer extrem geringen Warscheinlichkeit eintreffen. Genauso wie es Zigaretten gibt, wird es auch weiterhin diesen, wie du es nennst "Dreck" geben.

Und damit wird nunmal meine Umwelt "verschmutzt" und belastet. Mit diesen Menschen darf ich mich dann rumschlagen, oder auch meine Mutter, die Realschullehrerin ist (und sehr wohl Auswirkungen der Killerspiele mitbekommt, gerade an den Hyperaktiven Kindern).
Für diese Art von Umweltverschmutzung hab ich einfach keinen Bock drauf - da ist mir persönlich die "Zensur" lieber, als das volle Ausmaß zu ertragen.

genauso mit den Eltern, ich glaub da reden wir aneinander vorbei.
Es ist verwerflich und unverantwortlich, wie du sagst - aber es ist nunmal so.
Und da ist mir halt lieber, es wird wenigstens mit einem Notpflaster (das wie du richtig sagst, aber eigentlich nicht die Arbeit der Eltern ersetzen sollte) nach den Kidnern geschaut.