Zitat Democles: „Das gute an der Wissenschaft ist, das diese Theorien immer wieder hinterfragt! werden können
und sollen. Nicht wie im Glauben, (11 Gebot, du sollst den Glauben nicht hinterfragen )“
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Die Wissenschaft und der Glaube haben einiges gemeinsam:
In beiden Fällen wird hinterfragt;
wissenschaftliche Erkenntnisse „Anno dazumal“ werden heute durchaus anders bewertet als früher – neue Beweise bzw.
Erkenntnisse; daraus werden im Zweifelsfall auch neue Theorien aufgestellt, und manches lässt sich erst jetzt
„wissenschaftlich“ begreifen bzw. beweisen!
Der Glaube beruht u.a. mehr auf persönliche Werte, Erziehung und Erfahrung bzw. das
Aufwachsen in einem bestimmten Kulturkreis;
nicht umsonst gibt es deshalb in den verschiedenen Religionen und Religionsrichtungen
unterschiedliche Auffassungen und Interpretationen.
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In beiden Fällen sind wir oftmals von „sachkundigen Autoritäten“ abhängig. Diese Autoritäten
„blöcken“ uns ihre Meinung ein und wir nehmen es als „Tatsache“ hin.
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Aussage Frank,
“manchmal denke ich, Ihr nehmt euch einfach zu wichtig. Deswegen MUSS ja für euch auch etwas sein,
das euch danach weiter begleitet. Ihr SEID und ihr MÜSST ja auch bleiben. “.
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Der Mensch ist nicht wirklich wichtig – aber solange ich als Mensch auf unsere Erde lebe –
bin ich davon überzeugt, dass ich eine gewisse Daseinsberechtigung habe – im positiven wie im
negativen Sinne. Dieses gilt auch für jede andere Form des Lebens; „dummerweise“ missachte
ich die anderen Lebensformen, ich esse Fleisch und auch Pflanzen (Gemüse und Obst) –
aber wie sollte ich sonst überleben? Ich weiß, besonders der zweite Teil meiner Feststellung klingt etwas
dämlich.
Gruß
Berliner2