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Re: Amoklauf und Folgen [Re: Machinery_Frank] #355441
01/26/11 22:23
01/26/11 22:23
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Clemens Offline
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Verstehe. Das ist zumindest ein realistischerer Ansatz, der zwar nachwievor fragwürdig ist, ich aber für sinnvoll erachte. Ich also trotz moralischem Dilemma (Jemanden, der Kinder kriegt/hat, zur Aufklärung zwingen?!?) befürworten würde.

Psychologie in der Schule, hehe, absolut! Ich hab's geradezu vermisst und hät's gern als LK genommen - aber gottseidank konnte/kann ich ja all den Stoff im Studium nachholen wink

Re: Amoklauf und Folgen [Re: Clemens] #355457
01/27/11 07:46
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Machinery_Frank Offline
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Aber ist es nicht das gleiche moralische Dilemma jemanden zur Aufklärung zu wingen, wenn er Auto fahren will? Der Hintergrund ist ja u.a. unser aller Sicherheit und das Wohlergehen. Dieses gesellschaftliche Gut sollte man fördern und schützen.


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Re: Amoklauf und Folgen [Re: Machinery_Frank] #355461
01/27/11 08:12
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Hm. Interessante Diskussion.
Ich finde so einen Elternschein nicht dumm. Die Frage bleibt aber immer noch ob dass, was da gelernt wird, angewandt wird. Wenn jemand dazu gezwungen wird (oder Strafe zahlen müsste) löst das doch meistens Widerstand oder Unlust aus, wenn die Person nicht vorher von selbst hin wollte. Desswegen frage ich mich ob nicht manch einer denken würde "pah, die Pädagogen ham doch keine Ahnung, ich mach's so wie ich will".
Quote:
Dennoch ist es falsch, die Wirkung von aggressiven Computerspielern als nichtig darzustellen.

Ich hab mal gehört, dass die Armee schon sehr früh "Killer"-spiele eingesetzt hat um Soldaten das Töten näher zu bringen. Sowas macht mich doch ziemlich stutzig. Ich glaube, dass von Spielern zu oft schöngeredet wird, dass das Spielen solcher Spiele tatsächlich was mit 'nem 13-Jährigen macht. Aufklärung auf beiden Seiten fänd ich echt gut.
Auf der anderen Seite war der deutsche Meister in CStrike überzeugter Pazifist und - ich glaube - kriegsdienstverweigerer. Und es gab schon Ammokläufe bevor das "Killerspiel" erfunden wurde.

Last edited by Germanunkol; 01/27/11 08:13.

~"I never let school interfere with my education"~
-Mark Twain
Re: Amoklauf und Folgen [Re: Germanunkol] #355466
01/27/11 11:01
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fogman Offline
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Schwierig fände ich, eine allgemeine Regelung für die Inhalte zu finden.
Wer definiert, wie man wertvoll erzieht?
Das unterscheidet sich ja von Region zu Region, von Religion zu Religion...

Ich hätte ehrlich gesagt Angst, daß die Erziehung gleichgeschaltet wird.
Was mich unangenehm an alte Zeiten erinnert, in denen eine sogenannte Elite bestimmte, wie erzogen werden muß. Wer sich nicht dran hielt, bekam auf die Nuss.

Das ist der falsche Ansatz, wenn Ihr mich fragt. We are Super Nanny?
Wenn die falschen Menschen die Regelungen für den "Führerschein" machen
(We are von der Leyen?) geht das nach hinten los.

Edit:
Ich habe in meinem Leben einfach zu viele Pädagogen erlebt,
die eine Null in ihrem Beruf waren.
Es gibt viele die es drauf haben, aber eben auch viele Nullen
und viele für die es nur ein Job ist.
Erziehung ist aber nicht immer nur rational.
Widersprüche gehören dazu und müssen auch kommuniziert werden. Das Kind möchte keine Übermenschen als Eltern.
Es tut ihm gut zu sehen, daß wir uns auch mal irren.



no science involved
Re: Amoklauf und Folgen [Re: Machinery_Frank] #355468
01/27/11 11:26
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ello Offline
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Originally Posted By: Machinery_Frank
Den Elternführerschein meinte ich nicht nicht so, dass man keine Kinder haben darf. Ich meinte, dass man Eltern, die ein Kind erwarten zu einem Kurs einlädt, den diese besuchen müssen oder hohe Strafen zahlen, wenn nicht.


boah... als ob man nicht genug Ausgaben hat wink

Re: Amoklauf und Folgen [Re: Germanunkol] #355474
01/27/11 12:18
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Sajeth Offline
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Originally Posted By: Germanunkol

Ich hab mal gehört, dass die Armee schon sehr früh "Killer"-spiele eingesetzt hat um Soldaten das Töten näher zu bringen.

Hoert man oft, ist aber so nicht wahr. Game-Engines werden teilweise fuer taktische Planungen verwendet, nicht jedoch um "Killer" zu zuechten. Ist auch gar nicht im Sinne der meisten Armeen, da es beim Soldatenleben um sehr viel mehr als nur "bumm bumm tot tot" geht.
Was die Leute angeht, die nach einem Waffenverbot schreien: Kriminelle werden immer Waffen haben, nur der Gesetzestreue wird entwaffnet. Entwaffnung ist auch ein wichtiger und hilfreicher Schritt fuer einen totalitaeren Staat, um seine Existenz zu sichern ;-)


Teleschrott-Fan.
Re: Amoklauf und Folgen [Re: fogman] #355478
01/27/11 13:14
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Originally Posted By: fogman
Wer definiert, wie man wertvoll erzieht?...
Das ist der falsche Ansatz, wenn Ihr mich fragt. We are Super Nanny?


Ja, aber da habt ihr meine Intention falsch verstanden. Natürlich macht es keinen Sinn, jeden Schritt vorzugeben. Außerdem ist es sowieso genau anders herum, als Du es Dir vorstellst.

Eine gute Erziehung setzt zwar Grenzen in bestimmten Bereichen aber gibt ansonsten eher Freiheiten. Wer weniger an seinem Kind rumdoktert, wird in den meisten Fällen ein gesunderes und stärkeres Kind am Ende haben. Erst durch bescheuerte Erziehungsideen werden Kinder verkorkst. Unsere Großeltern haben Tonnen solcher Tipps auf Langer wie: Schreien stärkt die Lungen, Kinder müssen im eigenen Bett oder gar im eigenen Zimmer schlafen usw.

Im Grunde ist es sehr simpel. Kinder brauchen Freiraum um zu wachsen und sie brauchen viele Vorbilder, nicht nur 2 durch die vorherige Generation schon versaute und fehlgeleitete Eltern. Man sagt oft, sie brauchen ein ganzes Dorf. Und eigentlich stimmt das. Wenn man ihnen den Freiraum lässt, suchen sie sich auch das "Dorf" von ganz allein. Aber dazu müssen sie raus, in die Kita, auf den Spielplatz, zu Freunden, zu Nachbarn, zu Großeltern. Sie fordern das ja regelrecht ein, wollen bei anderen übernachten usw.

Das Leben in einer Höhle (wir nennen es Wohnung) mit 2 Alten um sie herum, ist gegen unsere Natur. Wir haben in Sippen mit vielen Menschen gelebt, wir sind soziale Wesen. Kinder leben in Naturvölkern in großen gemischtaltrigen Kindergruppen. Was machen wir, wir zwingen sie in gleichaltrige Gruppen, wo sofort eine Hackordnung entsteht. Der Niedrigste in der Gruppe wird irgendwann ein Psychopath, im schlimmsten Falle rächt er sich durch einen Amoklauf.
In gemischtaltrigen Gruppen kann auch der Schwache eine Aufgabe finden und sich um die Kleinen kümmern. Das lässt ihn wachsen und er fühlt sich gebraucht.

Beim Essen sind wir genaus bescheuert. Kinder haben von Natur aus eine Abneigung gegen Bitterstoffe ab ca. 1,5 Jahre, wo sie in der Natur laufen und giftige Nahrungen essen könnten. Daher mäkeln sie rum. Das ist ganz natürlich, ein Schutz gegen Vergiftung. Wir aber kämpfen dagegen an, wollen sie mit Brokkoli vollfüttern, bis sie es ein Leben lang nicht mehr ausstehen können.

Weil wir gegen unsere Natur leben, pressen wir Kinder in Schemen, die sie nicht glücklich machen. Und am Ende fliehen sie in virtuelle Welten. Wir sind kaum besser.

Das alles hängt zusammen und kann sehr gut gelehrt werden. Dabei muss man keine Religion verärgern.


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Re: Amoklauf und Folgen [Re: Machinery_Frank] #355493
01/27/11 14:58
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das denke ich mir auch oft. die meisten familien sind verkorkst. laugh mehr bezugspersonen als die beiden eltern zu haben wäre sehr wichtig für kinder.

bei uns ist psychologie übrigens pflichtfach in der schule und ernährung ist ein wichtiger teil des biologieunterrichts. bei PISA sind wir aber trotzdem fast die letzten. laugh

Re: Amoklauf und Folgen [Re: Germanunkol] #355533
01/27/11 19:03
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Originally Posted By: Germanunkol
Hä?
Den letzten Beitrag verstehe ich nicht. Ich soll mich besser wehren können, wenn ich ein Sportgewehr im Keller hab? Wenn ich mit dem Gewehr auftauche, hat ein Einbrecher doch eher mehr Grund, mich zu erschießen, als wenn ich nur hilflos in der Ecke stehe.

Ich wage zu behaupten, dass es in Amerika auch wegen freizügigeren Waffengesetzen viel mehr unnötige Tote gibt als in Deutschland. Ist nicht recherchiert, nicht mit Zahlen hinterlegt, nur eine Vermutung.

Hass Briefe an die Hinterbliebenen sind echt dreist. Ich bin nicht für ein Verbot von Killerspielen, kann mir aber sehr gut vorstellen dass viele von uns -einschließlich mir - es wären, wenn unsere Kinder in dieser Schule gewesen wären...


dann recherchier mal etwas nach. weil in kanada hat auch jeder eine schusswaffe. da passiert nichts.

ich sag euch warums in den USA und gerade in deutschland so ist wies ist.

ihr werdet in den medien zugedonernt mit hass und gewalt. die bild zeitung und die rtl news sind die größten nachrichten propagandamaschinen des landes. und dort gibts nur angst hass und titten. vielleicht mal das wetter. hauptsache gewalt.

dann habt ihr verbote und zensur, die das ganze nur noch intressanter und dadurch schlimmer machen. und jedesmal wenn was passiert bauschen es die medien auf wie den zweiten jesus.

nehmt mal dazu im vergleich die schweiz. oder österreich. in der schweiz hat jeder n sturmgewehr daheim rumliegen. weil man das nach dem militärdienst behalten darf.
in österreich kann sich jeder achtzehnjährige eine repertierwaffe kaufen. jeder darf softguns oder schreckschuss zuhause haben. das intressiert keine sau.

in der schweiz und in österreich gibt es keine zensur. das einzige verbot ist das wiederbetättigungsgesetzt aber das ergibt auch sinn. das ist gut.
der rest ist unzensiert. ich kann sagen und ddenken was ich will. ich kann jeden scheiß gewaltfilm jeden hardocreporno jedes scheiß videospiel wo ich auf leichen pissen kann ganz legal im handel kaufen.
und was passiert bei uns? gut da gabs mal den einen fall aber der typ war ja grenzdebil der wär in jedem land amokgelaufen.
und der fritzl joe, dem is die zensur sicher wurscht. aber sonst?
ich nehm als beispiel tirol, mit innsbruck wo ich wohne. hier passiert nix in der machart.
garnix. nicht mal das geringste. heck, wenn ich hier vor die haustür schaue weil ich neben einer volksschule wohne, dann seh ich kids mit wasserpistolen aufeinander schießen, im dreck spieln, sich prügeln oder seilsprngen spielen.

und genau das ist der springende punkt.

ich sag euch was. also:
kinder haben energie. jugendliche auch. die müssen sich ausleben. das ist einfahc so. aber wie lebt man sich aus wenn man sich nicht in der schule oder in der freizeit benehmen darf wie ein kind? und dann wird einem auch noch das hobby erschwert. und jedesmal wenn man merkt man will nicht stillsitzen, man will was tun wirds einem verboten. duh die rechnung ist leicht.

vielleicht solltet ihr es mal it weniger verbot und mit mehr freiheit versuchen?
wie wärs damit: schafft die zensur ab, schafft die bpjm ab, die fsk, steigt auf pegi um.
bewältigt eure vergangenheit, lasst die leute mal etwas freiraum und hört mit dem antiautoritären scheiß auf. geht von eurer links sozialistischen kacke weg. grad ein bisschen. wie wärs mit mitte links? reicht doch schon.
lasst die kids im dreck spielen, bringt ihnen bei was respekt ist und dass sie einfahc ihre peiniger in der schule verprügeln sollten anstatt amok zu laufen, das bringt allen mehr...

Last edited by sPlKe; 01/27/11 19:03.
Re: Amoklauf und Folgen [Re: sPlKe] #355534
01/27/11 19:07
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Originally Posted By: Spike
"gut da gabs mal den einen fall aber der typ war ja grenzdebil der wär in jedem land amokgelaufen."


Ich wär jetzt mal vorsichtig. Genau solche Sprüche sind Gründe, waum es überhaupt so weit kommt.
Ich glaube nicht , dass Amokläufe oder die angesprochenen Briefe nur im Geringsten mit Medienzensur zu tun haben. Bei Amokläufern geht es um Menschen, die ihr ganzes Leben nur anecken, zu niemandem Vertrauen aufbauen können (oder es systematisch zerstört wurde) und irgendwann keinen Ausweg mehr sehen. Es geht um gescheiterte Persönlichkeiten, die nicht an der Hand genommen wurden wenn es ihnen schlecht ging, sondern auf die immer weiter eingetrampelt wurde. Selbst dann noch, wenn sie am Boden lagen. Lies mal die entsprechenden Abschiedsbriefe, Tagebücher, Foreneinträge der angesprochenen Personen. Lies Berichte von Augenzeugen, die gerade im Fall von 2002 oder 2006 (ich weiß nicht genau) Sachen angesprochen haben, die einfach nur unfassbar sind. Wo heiße Gegenstände gegen den Willen in die Haut eingebrannt wurden, dass es jahrelang Narben hinterlassen hat. Wo diese Geschichten stufenübergreifend verbreitet wurden, um ihn als grenzdebiles Opfer dastehen zu lassen. Von eben jenen (natürlich nicht allen) scheinheiligen "Mit"schülern. Bis die "Liste" kam. Bis er Amok lief.

Deshalb gibt es solche Briefe. Weil es Menschen gibt, die sich so Luft verschaffen wollen, weil es ihnen vielleicht ähnlich erging oder ergeht. Aber natürlich ist eine solche Sichtweise unerwünscht. Das Thema ist hochsensiblel und Stammtischparolen sind das absolut letzte, was solche Menschen brachen.

Warum ich mich da so auskenne? Weil ich mich im Rahmen eines "Killerspiele" Vortrags Ende der 11. Klasse ausführlich damit beschäftigt habe. Mir ist damals teilweise die Spucke weggeblieben. Auch darüber, wie die Briefe, Foreneinträge, Mitschüler-Berichte von Medien wie der Bild systematisch aus dem Zusammenhang genommen wurden oder teilweise sogar umgedichtet sind, damit es in die Entsprechende "Arschloch, wir hassen dich" Story reinpasst, die sich natürlich gut verkauft, weil sie so herrlich bequem ist.

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