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Re: Der "mich kotzt etwas verdammt an"- Thread [Re: Uhrwerk] #366240
04/02/11 09:36
04/02/11 09:36
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Mit A3.

Das hat aber in erster Linie mit Faulheit zu tun.
Und mittlerweile gibt es auch zunehmend Dinge die mich nerven.

Keine Projektkiller, aber Dinge die eben einfach nerven und auch schon lange bekannt sind.
Dann reported man ein Bug, manchmal werden sie schnell gefixt, dann heißt ja wird irgendwann gefixt, und wieder andere gibts garkeine Antwort.

So sind mir seit Monaten diese ganzen Inkompatibilitäten zu Ansi C, vom Standard abweichende Interpretierungen von Codeschnippseln ein echtes Gräuel.

Es kommt aber immer nur will be fixed will be fixed, aber es hat sich in nem halben Jahr NICHTS getan.

Ja, vielleicht sollte ich dann einfach in richtigem C bzw. besser C++ arbeiten. Ja, das habe ich mir auch gedacht, und da wäre dann aber 3dgs nicht mehr die erste Wahl.


Udn natürlich wurde auch an 3dgs mit Hochdruck entwickelt. Man hat gemerkt es geht voran, es wird überlegt, welche neuen Features in naher Zukunft reingehen sollen.
Mittlerweile bleibt die Forecast Liste seit Moanten gleich. Ds beschert mir irgendwie das Gefühl, man hat schon nen Schlussstrich gezogen, udn arbeitet die noch ausstehenden Sachen ab.
Und danach?
Kommt doch noch was, oder wars das dann?
Keiner weiß es.

Last edited by Firoball; 04/02/11 09:47.
Re: Der "mich kotzt etwas verdammt an"- Thread [Re: FBL] #366247
04/02/11 11:25
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Originally Posted By: Firoball
Vor nem halben Jahr gab es alle zwei Wochen ne Beta (interne). Teilweise alle paar Tage.
Seit 2011 waren es glaub ich zwei neue Betas.

Ich finde es ehrlich gesagt sogar besser, wenn nicht alle paar Wochen eine neue Version herauskommt.
Früher war ich die meiste Zeit damit beschäftigt, mir die neuen Versionen genau anzuschauen - also alle neuen Funktionen auszuprobieren. Oder meine Codings auf den letzten Stand zu bringen, weil sich in den neuen Versionen irgendetwas geändert hat, wodurch in meinem Projekt etwas mehr so funktioniert hat wie in der alten Version.

Es ist mir damals ehrlich gesagt schon auf die Nerven gegangen, dass ich mehr Zeit, von meiner eh so spärlichen Freizeit, damit verbracht habe, neue Engine-Funktionen auszuprobieren, anstatt an meinem Projekt weiterarbeiten zu können. Als die A7 kam, hatte ich dann beschlossen, dass die A6 technisch sowieso alles bietet, was ich für mein Projekt benötige. Und habe dann die A7 ausgelassen. Und dadurch konnte ich mich dann mehr auf wichtigere Dinge, wie z.B. das Modellieren, erstellen von Texturen, etc., konzentrieren.


Also ich finde, die aktuelle Version von der A8 hat alles was man braucht, um ein Spiel zu entwickeln. Und die meisten hier im Forum können ja noch nicht einmal mit den BESTEHENDEN Funktionen umgehen. Nur die wenigsten sind z.B. in der Lage, einen Shader zu programmieren, oder die Physik richtig zu nutzen.

Ständig nach etwas NEUEM zu schreien, also nach Verbesserungen der Engine, klingt für mich irgendwie wie eine faule Ausrede, weil man selbst nicht in der Lage ist, mit der aktuellen Engine-Version brauchbare Spiele herzustellen. Frei nach dem Motto: "ich schaffe es mit der aktuellen Version nicht. Also muss eine bessere Version her!"


Aber vielleicht denke ich da anders, weil ich aus einer Generation komme, in der man die ersten Spiele noch auf einen Sinclair ZX Spectrum entwickeln musste (mit 48 KB Hauptspeicher, 16 Farben, Grafik konnte man nur dadurch erzeugen, indem man die Buchstaben und Sonderzeichen des Zeichensatzes Pixel für Pixel verändert hat, und dann das veränderte 8x8-Pixel-Zeichen an eine bestimmte Stelle des Bildschirms geschrieben hat). Aber selbst mit diesem Ding konnte ich damals coole Side-Scroller-Spiele programmieren, die in meinem Freundeskreis sehr beliebt waren. Und es hatte mir viel Spaß gemacht. Ich glaube, ich hatte damals mehr als 20 Spiele fertiggestellt!

Dann kam der Commodore-64, danach der Commodore Amiga. Und auch da hatte ich immer versucht, das Maximum aus den Möglichkeiten herauszuholen. Sogar auf meinem Firmen-Großrechner (IBM AS-400) hatte ich ein Grafik-Adventure programmiert, obwohl die Terminals damals gar nicht grafikfähig waren (also einfach nur mit den zur Verfügung stehenden Farben und Sonderzeichen). Sah trotzdem ziemlich cool aus. Was ich damit sagen will: ich selbst neige eher dazu, das Maximum, aus den Möglichkeiten die mir zur Verfügung stehen, herauszuholen. Anstatt ständig nach neuer verbesserter Hardware oder einer neuen verbesserten Engine zu schreien. Aber vielleicht liegt das wirklich nur daran, dass ich zur älteren Generation gehöre, und mit der modernen Konsum-/Wegwerf-Gesellschaft nicht viel anfangen kann. Die meisten Menschen sind heutzutage zu sehr verwöhnt, und können gar nicht mehr leben, ohne ständig etwas NEUES zu konsumieren.


Grüße,
Thomas

Re: Der "mich kotzt etwas verdammt an"- Thread [Re: Harry Potter] #366250
04/02/11 11:50
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Mich kotzt grad total an, dass ich nicht in der Lage bin freie Sci-Fi Texturen zu finden.
Ich wäre ja sogar bereit dafür ein paar Euro auszugeben, aber der gekaufte Kram verträgt sich nicht besonders gut mit Open Source Projekten... -.-

Re: Der "mich kotzt etwas verdammt an"- Thread [Re: Slin] #366252
04/02/11 11:58
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welche art von texturen suchst du denn? ich würde mir vielleicht mal andere open source spiele ansehen.

z.b.:
http://vegastrike.sourceforge.net/

vielleicht kannst du davon etwas verwenden?



...
ich kann mir auch nicht mehr vorstellen, dass sich bei gamestudio noch viel tun wird.

high-end features interessieren mich auch wenig, aber die unterstützung von anderen plattformen würde ich schon super finden. es sieht aber nicht so aus, als ob man sich irgendwelche hoffnungen machen sollte. laugh

vom enthusiasmus, den die entwickler der meisten anderen engines haben, fehlt hier seit langem jede spur.

Re: Der "mich kotzt etwas verdammt an"- Thread [Re: ventilator] #366253
04/02/11 12:12
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Ich will eigentlich nur einen einigermaßen hübschen Raum mit lightmap und normalmapping bauen und suche Texturen für Wände und Boden und so.

Re: Der "mich kotzt etwas verdammt an"- Thread [Re: Slin] #366254
04/02/11 12:22
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Mich kotzt Unity an. Engine und Editor scheinen sehr gut zu sein. Aber die Art der Programmierung bzw. das Konzept der Komponenten ist grausam. Wer läßt sich nur solchen Mist einfallen?

Re: Der "mich kotzt etwas verdammt an"- Thread [Re: Slin] #366255
04/02/11 12:23
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es gibt auch open source first person shooter wie z.b. nexuiz oder sauerbraten. ich weiß aber die lizenz der artworks nicht und state of the art sieht das alles auch nicht wirklich aus. laugh



...
ich bin übrigens immer noch der meinung, dass es nicht unschaffbar wäre, eine freie gamestudio alternative zu bauen. gamestudio macht ja auch nicht mehr viel selbst, sondern verbindet nur verschiedene libraries (OPCODE, physx, openal,...). laugh als editor blender, fürs scripting vielleicht mono und mit boo könnte sogar die lite-c syntax nachgebaut werden (unityscript ist auch mit boo umgesetzt). aber eigentlich macht es keinen sinn, proprietäre sprachen wie lite-c zu verwenden...

100%ige kompatibilität zu erreichen wäre natürlich extrem aufwändig, aber ich denke nicht, dass 100%ige kompatibilität notwendig ist. einige features wie das kollisionssystem, sollten sowieso anders gelöst werden (mit newton oder bullet). die engine und das scripting api müssten nur so ähnlich sein, dass die umgewöhnung schnell geht.

Re: Der "mich kotzt etwas verdammt an"- Thread [Re: ventilator] #366261
04/02/11 14:03
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Das Zusammenstellen einer Engine aus guten Einzel-Komponenten halte ich auch für eine interessante Option. Allerdings ist man dann immer noch am Anfang der Reise. Denn was es wirklich leistungsfähig macht, sind ja dann die Optimierungen für das Rendern großer Welten. Ich meine damit Zonen, Portale, Datenstrukturen in binären Bäumen. Und beim Renderer müssen unbedingt Optimierungen sein, wie das Sortieren der Objekte nach Materialien, dynamisches und statisches Batching um Drawcalls zu sparen oder ein vorsortierter Verbex-Index, um statische Objekte schneller zu adressieren und vieles mehr. Ich glaube genau an diesen Optimierungen scheitern viele Hobby-Engines am Ende. Aber nur damit kann man sich wirklich mit den Großen messen.

Aber eine Marktlücke wäre evtl. immer noch eine hocheffiziente 2d-Engine mit einem intuitiven Editor. Wenn man damit sämtliche Telefone, PC und Mac bedienen könnte, würde sich für Hobbyentwickler sicher ein Traum erfüllen, denn da kann auch Unity oder UDK nicht mithalten.

Übrigens: Was HarryPotter schreibt, kenne ich auch noch. Wir haben mal einen Rechner selber zusammen gelötet und mussten sogar das Betriebssystem erstmal per Tastatur eintippen. Auf dem C64 habe ich noch in Assembler Grafikeffekte programmmiert, weil das Basic dafür einfach zu langsam war, und ja, wir hatten nur 64 kB, von denen nichtmal alle genutzt werden konnten. Ein Teil davon war der Grafikspeicher, den wir dann beschrieben haben. Aber es gab auch einen Musik-Chip, den man wie einen Sythesizer programmieren konnte. Was war das für ein Spaß.

Es gab dann später eine Zeit, wo ich an fast jedem verlängerten Wochenende ein Spiel fertig gestellt und an einen Verlag verkauft habe. Das waren 2d-Spiele, Brett- und Würfelspiele, Quiz, 2d-side-scroller usw. Ich hatte das in Delphi programmiert, teilweise DirectX Komponenten genutzt. Das ging wirklich schnell und effizient. Dann hatte ich mal eine der frühen Gamestudio Versionen in der Hand und dachte, wenn ich damit anfange, werde ich in 3 Jahren kein Spiel fertig haben, wo ich doch gewohnt war, nur 3 Tage dafür zu brauchen. Aber aus einem unerklärlichen Grund, habe ich es Jahre später doch gekauft und mit Dejan zusammen doch ein paar Kinderspiele fertig gestellt.

Zur Zeit arbeite ich mit verschiedenen Engines, teilweise, weil die Kunden es fordern, teilweise, weil ich schnell mal ein paar nette Bilder oder ein in-Game Video für den Shop brauche. Aus Erfahrung kann ich also sagen, dass viele Tools ihre Vor- und Nachteile haben. Keines ist perfekt. Dennoch kann man nach einigen Tests feststellen, dass alle Indie-Engines leistungsmäßig den Großen dann doch hinterher hinken, einfach weil die Optimierungen fehlen. Aber einer dieser Indies läuft zumindest wirtschaftlich zur Höchstform auf. Und daran sind nicht nur die vielen Innovationen Schuld, sondern auch die vielen nebenher laufenden Geschäftsmodelle, welche eine sehr aktive Community fördern und auch mit Geld belohnen.


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Re: Der "mich kotzt etwas verdammt an"- Thread [Re: Machinery_Frank] #366266
04/02/11 14:19
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ich will mich nicht an den großen messen. laugh das ist sinnlos, egal mit welcher engine. wer sich an den großen messen will, braucht auch ein großes budget. das interessiert mich nicht. auch mit simplem ABT oder octree scene management sind nette spiele möglich.

ja, eine 2d engine mit gamestudio ähnlichem scripting api und box2d als physikengine wäre auch interessant. und weniger arbeit. laugh

als kind hatte ich auch einen sinclair zx spectrum. laugh ich habe immer die alten computer von meinem onkel bekommen, wenn er auf etwas neueres umgestiegen ist. außer ein bisschen mit basic herumspielen konnte ich aber nicht viel machen. ich war zu jung und internet gab es keines. wie habt ihr euch immer die notwendigen informationen besorgt? wie war das eigentlich in der ddr? gab es da nicht nur seltsame nachbauten?

...
edit:
ich bin gerade auf diese engine gestoßen:
http://deltaengine.net/
klingt nicht uninteressant, aber es gibt glaube ich noch kein release.

Re: Der "mich kotzt etwas verdammt an"- Thread [Re: ventilator] #366278
04/02/11 15:59
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Originally Posted By: ventilator
wie habt ihr euch immer die notwendigen informationen besorgt? wie war das eigentlich in der ddr? gab es da nicht nur seltsame nachbauten?


Also wir hatten den C64 aus der BRD "importiert". Meine Oma hat ihn mitgebracht. Meine erste Quelle des Lernens war sein Handbuch, sowas gab es damals zu den Geräten und die waren richtig gut. Man konnte das komplette Basic lernen. Ich habe sogar eine Datenbank damit programmiert mit einem GUI-Editor.

Später lernte man Leute kennen, die auch einen C64 hatten. Und wir haben uns regelmäßig besucht, ausgetauscht und gelernt. Das war mit viel Spaß und Leidenschaft verbunden und hat vermutlich mehr begeistert, als wenn man die Information immer nur einen Klick entfernt hat.

Es gab in der DDR im Grunde immer die gleiche Technik, wie in der BRD. Wir hatten z.B. den KC85, der dem C64 sehr ähnlich war, was die Hardware anging. Der Prozessor war besser, aber es fehlte der Sound oder der extra Grafikchip, der damals im C64 war. Viele C64-Spiele wurden dann von den KC85-Freaks nachprogrammiert. Unsere PC's waren Nachbauten, sie hatten ein Betriebssystem, das 100-prozentig kompatibel zu MS-DOS war. Ich weiß nicht, ob es einfach nur kopiert wurde. Wir hatten auch eine Datenbank, die nannte sich Redabas und war aus meiner Erfahrung identisch zu dem damaligen dBase. Ob die nachgebaut oder kopiert war, weiß ich nicht. Ich habe jedenfalls eine gelernt und konnte damit identisch die andere bedienen.

Ich hatte also nie das Gefühl, dass wir Nachteile hatten, was die EDV anging (bis auf den Preis, der war höher als im Westen). Es gab auch Kurse und Literatur. So habe ich zum Beispiel Pascal aus einem Buch gelernt, welches ich aus der Bilbiothek geliehen hatte. Und ich habe es auf den Schul-Rechnern nach dem Unterricht ausprobiert, ob das stimmt, was im Buch steht.


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