Auch meine Meinung, stimme auch Markus zu: Lieber Split Screen, das ist auch schon genug Arbeit.


Stimme ich zu. War nicht meine beste Idee. Assets bekommen ein Repo, das Spiel mit Source und exportieren (mdl,png,..) Assets bekommt ein Repo.

Sollte besser laufen so.

Also Zelda /Rogue Like (Isometrisch) finde ich als Genre super, gerne wie Felix meinte mit ein bisschen prozeduraler Generierung (Level, Quests, Gegner ...) - das ist ja genau mein Ding

LAN brauche ich nicht unbedingt, es sei denn einer erklärt sich bereit einen Server zu schreiben, sodass wir nachher im Internet zusammenspielen können? Wäre vielleicht auch mal eine Herausforderung.

Finde ich aber etwas ambitioniert für ein Wochende...

@PadMalcom: Ich würde sehr gerne den Level-Generator basteln und mich dabei an BoI orientieren. Also Räume aus einer vordefinierten Liste wählen und dann diese passend aneinander ketten.

Netzwerk stehe ich relativ kritisch gegenüber, finde auch, dass es Overkill ist. Aber andererseits ist so ein Spiel natürlich auch nicht so über-komplex.

Wenn SuperKu das machen will und sagen wir mal, Samstag Abend ein funktionierenden Prototypen zeigt, bin ich dafür, ansonsten eher weglassen. Also optional reinnehmen, wenn es möglich ist, ansonsten nicht.

Ich meinte generell rougelike. Ist schon ein komplexeres System und sollte am Ende auch Spaß machen. Alleine items, waffen, gegner erfordern viele Assets. Ich denke nicht, dass wir dafür die Kapazitäten haben

Ich denke, das ist machbar. Man sollte sich halt nicht übernehmen. Lieber weniger Items und einen etwas höheren Schwierigkeitsgrade als große Kombinationsgabe und so.
Isaac macht das sehr gut vor, sie haben pro Item ein Icon und eventuell eine visuelle Änderung am Character, aber keine speziellen Grafiken für die eingesetzten Items.

Kommt halt stark aufs Konzept an, was man denn letztendlich macht. Dynamische Levelgeneration ist jetzt nicht so schwer, da viel Content zu bekommen.

Waffen könnte man a'la Borderlands einfach auch random generieren, items dagegen eher weniger.

Das schöne an dem Konzept ist, dass es skaliert. Man kann viele Items machen, aber es funktioniert auch mit weniger. Je mehr Zeit nach dem Core Game über bleibt, desto mehr Kram taucht im Spiel dann auf.

Ich stelle in Frage, ob so ein Spiel irgendjemand Spaß machen wird. Ich freue mich nicht, wenn es x Waffen gibt, die sich alle irgendwie ähneln. Zumindest bei borderlands haben mich die Waffen kaum interessiert, sondern die Story.

Gibt genug solcher Spiele, wo die Story zweitrangig ist. Ich spiele mittlerweile fast ausschließlich Spiele ohne / mit hintergründiger story.

Was auch daran lag das keiner sich anhören wollte wie man mit Git arbeitet weil "ist ja versionierung, kennt man doch" - wie das dann geendet hat, sieht man ja

Borderlands hatte eine Story? Ne klar, bin da ganz bei dir. Lass uns einfach am ersten Abend einen Plan machen und schauen was wir an wen verteilen können. Dann können wir ja auch abschätzen, was wir uns zumuten können.