Quote:

Wenn man Gott nicht verstehen soll, dann weiß ich jetzt auch warum manche Stellen der Bibel so widersprüchlich sind, dass keiner versteht, was wirklich passiert ist!

Beispiel:

Ex 14,21:
Quote:


Mose streckte seine Hand über das Meer aus und der Herr trieb die ganze Nacht das Meer durch einen starken Ostwind fort. Er ließ das Meer austrocknen und das Wasser spaltete sich.




Zuerst trieb Gott das Meer fort. Dannn trocknete er das Meer, das schon weg war aus. Dann spaltete er das Meer, das schon doppelt weg war.
Stimmt, um sowas hinzukriegen muss man allmächtig sein...




Wenn du schon so ein Thma eröffnest, versuch mal ein bisschen ernsthaft zu sein. In der Bibel gibt es 100te von Sätzen die man "auseinander nehmen" könnte, was schlussendlich zu nichts führt. Zudem wurde der Schinken zum xten Male übersetzt/ interpretiert.
Zur Frage ob es Gott gibt, ich weiss es nicht.
Ich kann mir aber sehr gut vorstellen wesshalb in der Vergangengheit Gott/Götter enstanden sind.
Lass dich mal von einem Kollegen 100te von Kilometer in die Wildnis (Wald) fahren. Nur Du alleine bleibst zurück. Du siehst keine Häuser, Lichter. Stockdunkle Nacht, im Walde. Es regnet Donner + Blitz, du frierst, hast Hunger. Da machst Du dir schon Gedanken, über die "allmächtige Allmacht " der Natur. Man ist ein Nichts. Dann kommt mal schnell der Gedanke wer den über dieses alles die Macht hat. Man möchte sich an was binden.
Hab das schon erlebt. Ist schon ein anderes Erlebnis, als in der warmen "sicheren" Stube am PC, blöde Sprüche zu klopfen.
Ich denke, sobald der Mensch im Scheiss liegt, unsicher ist, keinen Halt hat, macht er sich die Götter. Somit hat er wenigstens was, an das er sich klammern kann.
Mein Halt war, ich wusste, Übermorgen werde ich wieder abgeholt. Aber was, wenn ich diesen Halt nicht gehabt hätte ???


[Jeder ist sich selbst am Nächsten]