Es gibt keinen unterschied zwischen klima und umwelt. Die erde an sich ist ein hochkomplizierter Mechanismus mit vielen unstabilen verkettungen.
Saurer regen verursacht waldsterben, das führt zu mehr co2, da die natürlichen "filter" fehlen, daraus folgt die erderwärmung.
Schmelzwasser der pole erwärmt den golfstrom und damit den atlantik, steigende wasserpegel, tierarten die umsiedeln oder aussterben usw.
Treibhauseffekte verstärkt durch das ozon klaffen löcher in die atmospähre, welche zu eisschmelze führen.
Plangtonsterben einerseits, algenwucher andererseits töten nicht nur leben, sondern minimieren den sauerstoffcircle im Meer.

Wenige Beispiele, aber wie man sieht, geht das vor und zurück und ein Trennen zwischen Umwelt und Klima gibt es einfach nicht.

Wie schon erwähnt ist alles nur eine Einstellungssache und eine Frage, ob man sich Gedanken macht.
Wasser abstellen beim Zähneputzen, elektroeffiziente Geräte kaufen, Geräte und Licht abstellen wenn man sie nicht braucht usw sind weder Herkulesaufgaben noch kompliziert, sondern nur eine Frage der Einstellung.

Ganz einfach auf den Punkt gebracht, wir können uns keine Verschwendung mehr Leisten, in keinerlei Hinsicht.
Wenn wir einen Planeten haben wollen, auf dem es sich zu leben lohnt, dann müssen wir etwas dafür tun.

Vor knapp 30 Jahren wurde eine neugegründete Partei die sich für den Umweltschutz engagiert hatte ausgelacht und für "unsinnig" erachtet.
Heute ist die Umweltpolitik ein Grundpfeiler einer jeden großen und kleinen Volkspartei, jedenfalls hier in Europa.

Wenn wir es schaffen dieses Gedankengut auch in den Rest der Welt zu bringen und deren Wahrnehmung für dieses Problem zu schärfen, dann wären wir einen gigantischen Schritt nach vorne gegangen.

Es gibt zu viel gutes auf dieser Erde, das zu erhalten es sich lohnt. Das wegen Angst, Unachtsamkeit oder Gleichgültigkeit wegzuwerfen wäre ein Jammer.

cheers


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