@Lukas: Sorry aber Firo hat einfach zu 100% Recht. Der Text von dir grenzt an Dummheit.

Quote:


If the theory were correct, the ozone hole should be above the sources of CFCs

CFCs are well mixed in the troposphere and the stratosphere. The reason the ozone hole occurs above Antarctica is not because there are more CFCs there but because the low temperatures allow polar stratospheric clouds to form.[43] There have been anomalous discoveries of significant, serious, localized "holes" above other parts of the globe. [44]





Zu leugnen, dass die Klimaerwärmung von den Menschen beeinflusst wird ist mutig.

Quote:


Ihre hauptsächliche Ursache liegt nach dem gegenwärtigen wissenschaftlichen Verständnis „sehr wahrscheinlich“[1] in der Verstärkung des Treibhauseffektes durch den Menschen.

"↑ Die Aussage folgt dem wissenschaftlichen Sprachgebrauch des IPCC, wonach „sehr wahrscheinlich“ eine mindestens 90-prozentige Wahrscheinlichkeit beinhaltet."





Weitere Zitate:

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Die Aktivität der Sonne spielt eine ernsthafte Rolle im klimatischen Geschehen auf der Erde, was allerdings das Einwirken anderer Faktoren in keiner Weise ausschließt. Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass die Kaltphase der kleinen Eiszeit in erheblichem Umfang von der Sonnenaktivität mitgeprägt war. Die Klimaänderung der letzten 20-30 Jahre kann aber nur zu geringem Umfang auf Einflüsse der Sonne zurückgeführt werden.




Gesammter Text zu finden bei: http://www.umweltbundesamt.de/klimaschutz/klimaaenderungen/faq/sonne.htm


Quote:

Auf der Grundlage der IPCC-Berichte ergibt sich dringender Handlungsbedarf bezüglich der Rückführung von Treibhausgasemissionen, der weltweit sowohl weite Bereiche der Wirtschaft als auch die Privathaushalte einschließt. Hier wie dort müsste eine Abkehr von alten Gewohnheiten vollzogen werden, um den Klimawandel zu begrenzen. Der Widerstand dagegen kann kaum überraschen. Er artikuliert sich je nach Handlungsebene und persönlicher oder gruppenspezifischer (oder auch nationaler) Interessenlage unterschiedlich intensiv: Je weniger theoretisch die vorgeschlagene Konsequenz und je größer die praktische Herausforderung, desto massiver der Widerstand. Damit lässt sich auch die weitgehende Einigkeit der Klimaforscher und der weit weniger ausgeprägte Konsens von Bürgern und Politikern hinsichtlich der Folgerungen teilweise erklären.

Den Schlussfolgerungen des IPCC entgegengehalten werden Auffassungen, wonach Klimaschutzmaßnahmen unwirksam, unpraktikabel oder unverhältnismäßig teuer wären und stattdessen sinnvolle Anpassungsmaßnahmen mit Blick auf den unabwendbaren Klimawandel zu bevorzugen seien. Solche Einschätzungen beruhen einerseits auf Möglichkeiten mancher westlicher Industriestaaten, beispielsweise dem steigenden Meeresspiegel mit Küstenschutzmaßnahmen zu begegnen. Sie sind aber auch damit zu erklären, dass die Folgen des Klimawandels in manchen Gebieten der Erde vorerst nicht als nachteilig wahrgenommen werden, sondern zum Beispiel neu erschließbare landwirtschaftliche Nutzflächen versprechen. Gerechtigkeitsbedenken gegenüber Menschen in ärmeren Regionen, für die Anpassungsmaßnahmen zu teuer sind oder die der Klimawandel früher und härter treffen wird, können dagegen bislang nur wenig ausrichten.





Der IPCC Report: http://ipcc-wg1.ucar.edu/wg1/wg1-report.html

Antworten auf alle Fragen die Klimaskeptiker aufrufen: http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Other/rahmstorf_dieklimaskeptiker_2004.pdf
http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/2694.pdf


Ich bitte euch einfach hier Auszüge zu lesen.. Dann bleiben dumme Fragen über Ozonschichten usw. erspart.

Warum niemand den exzellenten Artikel auf Wikipedia über Klimawandel lesen will ist mir übrigens auch nicht so ganz klar.