was am artikel nicht richtig ist?
kurz gesagt: sich über etwas aufregen das man selber macht, nur weil es ein anderer macht.
der inhaber einer zeitung, der zeitgleich mitinhaber eines senderkonglomerates ist und damit nicht objektiv sein kann, darf doch noch kritisch hinterfragt werden.

der öffetnliche auftrage ist neben information, bildung auch unterhaltung. daneben noch kunst, kultur und sport.... kann halt auch mal was kosten, oder nicht.

das bedeutet der tatort hat dieselbe daseinsberechtigung wie fussball oder eine malereisendung.

mit dem argument: die einen decken eh schon alles ab, könnte man auch sagen, dank ntv sind die tagesthemen irrelevant bzw sobald etwas privat gesendet wird, hat der öffentliche bereich keine daseinsberechtigung mehr.
schwieriges argument - gelinde gesgt.

wie schon geschrieben ist geschmack halt kein faktor, da er nicht messbar ist. umfragen? kann man machen, bringt mich aber wieder zum pornofussball. und ob das der richtige weg ist, halte ich für fraglich.

cheers


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