Letzen Endes ist die Programmiersprache nur ein Werkzeug. Für einen guten Programmierer sollte sie somit einigermaßen austauschbar sein.

Dass es dabei persönliche Präferenzen gibt, ist imho völlig normal.

So finde ich z.B. das Konzept von Java prinzipiell nicht schlecht, aber mir ist es irgendwie zu abtrakt. Und ich habe das Gefühl keine Kontrolle darüber zu haben, wieviel Speicher mein Programm gerade verbraucht. Und das nervt mich.
Aber es gibt sicher Aufgabenbereiche, wo dieses Problem weniger relevant ist.

Ich hab beruflich viel mit Microcontrollern zu tun, da gibts eigentlich zu C keine Alternative - außer inline Assembly - das wird aber aus naheliegenden Gründen so oft wie nur möglich vermieden.