Macht er auch, solange man ihn als Genussmittel sieht und bewusst und in Maßen genießt.
Meine Schwägerin ist studierte Ärztin und Chirurgin. Ein Glas Rotwein / ein Glas Bier alle zwei Tage wirken demanch anscheinend gesundheitsfördernd. Speziell aufs Herz bei älteren Menschen. Sogar Depressionen sind in der Gruppe der "wenig und in Maßen Trinker" am statistisch wenigsten verbreitet. Deutlich weniger als bei der "Null Alkohol" Gruppe ohne Ex-Alkoholikerhintergrund.
Natürlich hängt das noch von Niere, Leber und allgeminem Gesundheitszustand ab, aber in Maßen ist Alkohol ein Medikament und keine Droge.