Das läßt sich nicht mit wenigen worten erklären, zumal es meiner ansicht nach "das" urheberrecht auf nationaler ebne gar nicht mehr geben dürfte. Deutschland steht der 3. korb ins haus und es scheint sich innerhalb der problembereiche nicht wirklich viel zu ändern. Zumindest nicht in den bereichen die die rechte der urheber betreffen bzw. im bereich der nutzbarkeit in wissenschaft und lehre. Es stammt aus dem jahr 1965, aufgebaut auf printmedien und hat bis heute den sprung in das digitale zeitalter nicht geschaft.

Ich denke über die nachfolgenden links, die zu einem großteile meine ansicht wiedergeben, läßt sich meine aussage am besten nachvollziehen. Evtl. dient das sogar einem diskusionsstart in diesem forum in dem es ja eigentlich von betroffenen nur so wimmeln sollte. Hier herrscht durch den hobbycharakter zwar die eigenvermarktung vor, aber sicher gibt es auch den einen oder anderen, der auf rechteverwerter zurückgreifen muß. Die hier abgeschlossenen verträge machen die urheber nicht selten zu statisten.

https://digitalegesellschaft.de/2011/11/ein-urheberrecht-fuer-das-21-jahrhundert/
http://digitalegesellschaft.de/2012/01/vom-urheberrecht-zum-nutzungsrecht/
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