Tonight I wrote a short essay in German about people who have a penchant for fedoras and a problem being euphoric. Despite the overwhelming (cough) reception of my previous one I feel I may as well post it anyway for those interested.
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Es gibt viele Typen von Leute natürlich in der Welt. Manche Menschen sind extrovertiert und finden Freude und Energie im Zusammenspiel mit anderen Leuten. Doch sind einige Leute introvertiert und finden dieselben ermüdend und sogar anstrengend. Diese Leute könnten einige Freunde haben, weil sie anderen Menschen nicht wirklich hassen. Gleichwohl haben sie viel Angst über ihrem verminderten Interesse in gesellschaftliche Tätigkeit allgemein und haben einen interessanten Weg, sie zu zeigen.

Wenn sie andere Leute sehen und sie finden, dass sie immer mit anderen Menschen sprechen und draußen Spaß haben, werden sie gegen ihnen verbittert. Für sie ist es so, dass diese extrovertierte Leute sozialisieren, weil sie anderenfalls nichtsnutzig sind. Sie bedenken sich selbst einfach intelligenter und wichtiger als ihnen. Ehrlich kann man aber in diesem Weg nicht leben, ohne wie einen totalen Arsch zu aussehen.

Es ist komplett okay, wenn man seine Zeit manchmal mit anderen Menschen nicht verbringen will. Also würde ich nie sagen, dass man Sozialisieren immer eine Priorität machen soll, besonders weil ich ein großer Introvertierter selber bin. Gleichwohl denke ich, dass man diese Vorstellung als ein Grund nie benutzen soll, gegen anderen Leuten verbittert zu sein. Soziale Kompetenz ist gerade das: eine Fähigkeit, die nicht jedermann hat. Es steht nicht, dass jemand böse sein soll, nur weil jemand anderer ist besser in dieser Hinsicht als er ist. Ich finde es gut, dass einige Menschen besser am Sozialisieren als ich sein könnten, schon weil das bedeutet, dass ich selber nicht sein bedarf. Letztendlich bedeutet es, dass die Menschheit insgesamt besser sein kann. Und ich finde das gerade fantastisch.

The whole paper is basically just my commentary on a lot of the teen angst I've seen coming from people who are really introverted and feel entitled about it. Lacking social skills is fine and you can count me a perpetrator, but that doesn't mean it's something you should really feel proud about. The worst part is that I've seen this coming from people who are not even teens anymore, which just makes this tragedy of human character that much harder to witness.

Also, I understand if you think that the essay's topic is sort of dumb but I wasn't the one to decide what was passing through my mind this particular evening. Teen angst is srs bsns.


Eats commas for breakfast.

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