Seit Beginn meines Studiums (2008) hängt im Unihochhaus im 9. Stock u.a. ein Plakat über ein Projekt einer Arbeitsgruppe o.ä., welche sich wohl ebenfalls mit der 3D Rekonstruktion aus Fotos beschäftigt hat. Soweit ich das im Vorbeigehen lesen und sehen konnte, lässt sich der Algorithmus sogar auf nur ein Bild allein anwenden, und - ich nehme an - jener benutzt dann den Verlauf von Linien und ähnlichen Mustern als Informationsquelle für Tiefeninformationen. Inwiefern das nun aber genau funktioniert, weiß ich leider auch überhaupt nicht.
Nichtsdestotrotz finde ich die Thematik recht interessant und finde es erstaunlich, was man heutzutage mit solchen 3D Scannern und Fotos samt entsprechender Software herausholen kann - jetzt müssten sich daraus nur noch automatisiert spielefertige Modelle generieren lassen.


"Falls das Resultat nicht einfach nur dermassen gut aussieht, sollten Sie nochmal von vorn anfangen..." - Manual

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